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Thema: Neue Lötstaion muß her. Habt ihr Tipps? JBC?

  1. #1
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    Frage Neue Lötstaion muß her. Habt ihr Tipps? JBC?

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    Powerstation Test
    Habe mich im Internt mal schlau gemacht, welche Lötstationen empfohlen werden.
    Komme dabei immer wieder auf die Firma JBC. Die Profis schwören darauf.

    Hat jemand Erfahrung mit dieser Lötstion?

    WL26830 Lötstation "Weidinger Edition"
    http://www.weidinger.eu/shop/loet-_u...tionen/wl26830

    Die digitalen Stationen von JBC sind leider sehr teuer. Denke die analoge tuts auch. Mir gefällt besonders der handliche Kolben und die rasche Aufheizzeit.
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  2. #2
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    Wozu den die digitale? Also ich arbeite mit digitaler und analoger JBC Lötstationen und die analoge gefällt mir besser. Start-Up ist schneller und die Temperatureinstellung auch. Wenn ich die Temperatur umstellen möchte drehe ich einmal, was vielleicht halbe Sekunde dauert und gut ist. Bei der digitalen muss man die Knöpfe in 5° Schritten drücken und dann Select betätigen. Und löten schaffen die gleich gut ohne die kleinsten Differenzen.
    Ich sag mal so, wenn Du das Geld hast und dir sicher bist, dass Du etwas öfter löten wirst, dann JBC kaufen und glücklich sein

  3. #3
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    danke für die antwort. hast du die analoge lötstation aus meinem link oben? bist du zufrieden? es gibt ein programmiergerät dazu um parameter verändern zu können hab ich mir sagen lassen. sind die werte im auslieferungszustand so, dass man damit gut arbeiten kann? je mehr meinungen ich einhole um so verunsicherter werde ich
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  4. #4
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    Ich habe sowohl die analoge als auch die digitale Version ausprobiert und wenn ich nicht zufrieden wäre, würde ich sie ja nicht empfehlen. Ich habe mit einigen Ersa, Pace, Weller, Noname Lötstationen gearbeitet und es gibt (meine Meinung) einfach nix besseres als JBC. Das Programmiergerät brauchst Du gar nicht. Das ist um irgendwie feste Temperatur einstellen, Sleep- und Change-Zyklen auszulesen etc. Braucht ein Hobbybastler nicht. Du kriegst die von dir verlinkten Station noch 2 Lötspitzen dazu. Solltest Du aber fein löten wollen z.B. SMD-ICs, ist es empfehlenswert eine SMD-Spitze dazu zu bestellen. Dieses Metallgeflecht würde ich aber durch einen normalen Schwamm ersetzen. Und bevor du noch mehr verunsichert wirst, schmeiß das Ding in den Warenkorb und bestell es.

  5. #5
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    Danke! Wird bestellt
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  6. #6
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    Kann auch nur Gutes über JBC sagen, die sind echt Klasse zum löten und du wirst den Kauf bestimmt nicht bereuen.
    Einziges Manko ist für mich der Preis von Ersatzspitzen (20-30€).

    Privat verwende ich eine WS81 mit der ich auch sehr zufrieden bin.
    Die JBS sind einen Tick besser zu Handhaben und die Station ist schneller auf Temperatur, aber bei Weller kosten die Spitzen aber nur ~5€, ich hab ca. 6-8 verschiedene Spitzen bei JBC wäre es ein teurer Spaß gewesen. Fürs Hobby finde ich die Unterhaltskosten auch nicht für unwichtig.
    Die JBC spitzen halten recht lange bei Bleihaltigem Zinn. Früher habe ich 8h pro Tag mit ner JBC gearbeitet(bleifreies Zinn), da war nach 1-2 Monaten die Spitze hin. Im Hobbybereich sind das wahrscheinlich Jahr Gebrauch.


    Gruß Matthias

  7. #7
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    Danke für die Hinweise. Wie macht sich eine defekte Spitze bemerkbar? Ich dachte immer die halten ewig. Hatte meine letzte Lötspitze auf meiner Ersa Station 10 Jahre oder länger. Bin aber auch kein Dauerlöter

    Bei meiner JBC Lötstation wird ein Lötspitzenverzinner dabei sein. Was hat es damit auf sich? Wozu verwendet man sowas? Hier der Link:
    http://www.weidinger.eu/shop/loet-_u...behoer/wl17996

    Verschiedene Spitzen brauche ich eigentlich nicht. Ich bau damit eigentlich nur Bausätze zusammen oder löte auf Lochrasterplatinen herum. Denke dafür wird eine der beiden mitgelieferten Spitzen passen.
    Geändert von Accenter (18.04.2012 um 21:24 Uhr)
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  8. #8
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    Früher habe ich 8h pro Tag mit ner JBC gearbeitet(bleifreies Zinn), da war nach 1-2 Monaten die Spitze hin. Im Hobbybereich sind das wahrscheinlich Jahr Gebrauch.
    Das kann ich so nicht bestätigen. Bei uns waren die Lötspitzen auch mehrere Stunden am Tag im Einsatz und haben Jahre gehalten. Nach frühestens einem Jahr (wenn überhaupt), wurde die Spitze mit diesem Lötspitzenverzinner neu verzinnt und weiter geht's

    Klar, die JBC-Spitzen sind teuer. Finde aber den Preis vollkommen berechtigt. Das ist ja auch kein Stück Metall, wie es bei anderen Lötspitzen der Fall ist, sondern steckt etwas mehr drin

  9. #9
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    Wie macht sich eine defekte Spitze bemerkbar
    Sie werden immer kleiner und irgendwann ist eine Loch in der Spitze.
    Bei wurde aber auch 8h pro Tag damit bestückt d.h. die Spitze war selten im Standby. Meiner Vermutung nach war halt irgendwann die Fe(glaube es ist ne Eisen Trennschicht) Schicht runter und dann hat das Flussmittel die Spitze zerfressen. Die Schicht wird wohl irgendwann vom Metallgeflecht abgerieben oder es bildet sich irgendwo ein riss.

    Bei meiner JBC Lötstation wird ein Lötspitzenverzinner dabei sein. Was hat es damit auf sich? Wozu verwendet man sowas?
    Beim bleifreien Zinn kann es passieren , dass die Spitze kaum noch Zinn annimmt dann in den Lötspitzenverzinner drücken und sie ist wieder verzinnt.

    Die Spitze am besten vor den Gebrauch im Metallgeflecht reinigen, wenn man sie nach dem Gebrauch reinigt und dann in den Halter stellt bildet sich eine Oxidschicht auf der Oberfläche der Spitze die sich schlecht löst.


    Gruß Matthias

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