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Thema: Atmel µC Brenner

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Praxistest und DIY Projekte
    Also ich hab mir auch schon beides angeschaut, und ich finde das selbst wenn ich nicht alle µC Programmieren kann, so reicht die Menge die das Board kann schon aus.
    Und das sind ja schon einge.
    Also ich hab jetzt für mich entschieden das es sich nicht lohnt eine eigene Schaltung zu entwickeln, da es schon dafür fertige gibt, die auch gleich mehr Funktionen bieten als ich das in meiner einsetzten wollte.
    Und der Preis mit knapp unter 15€ ist ja auch ein Argument für die Schaltung. Mit einer eigens Entwickelten werd ich bestimmt nicht viel tiefer bleiben können.
    Das einzige was mich an der Platine stört, ist der Sockel mir wäre ein Nullkraftsockel zwar lieber, aber dann muss halt mit dem vorliebnehmen.
    Ich bedanke mich für die zahlreichen Antworten.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von Asko
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    Hi aj2009

    Wenn Du solch ein Board aufbaust, investiere wenigstens
    in Praezisionsfassungen.
    Und ... setze statt der Quarze auch Fassungen ein.
    Darueber hatte ich mich geaergert, und die Quarze schliesslich
    wieder ausgebaut.

    Gruss Asko.
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  3. #13
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    Zitat Zitat von dussel07 Beitrag anzeigen
    Viel mehr Pinouts hats aber nicht!
    Was zB nicht geht ist der Attiny26 -

    Es geht aber unter Anderem:
    Attiny12 / 13 / 13a / 15 / 2313
    Atmega8 / 48 / 88 / 168 / 328 / 1284p / 16 / 162 / 32 / 644 / 64 /

    und noch etliches mehr!
    Wahrscheinlich hast du Recht. Ich hab mich von der Beschreibung des Boards täuschen lassen, die ist aus dem Jahr 2007 (!). Dort sind natürlich die neueren Mikrocontroller nicht erwähnt. Vermutlich kann man sogar ATtiny45, ATtiny85 und ATtiny4313 programmieren, die sind pinkompatibel zu den Vorgängern.

    Was mich aber grad ins Grübeln bringt: da ist gar keine USB-Schnittstelle dran. Das heißt, man muss das Board über RS-232 an den PC anschließen? Klappt das zuverlässig mit USB-RS-232-Adaptern? Vor dieser Kombination wird immer wieder mal gewarnt.

    Zitat Zitat von aj2009 Beitrag anzeigen
    Das einzige was mich an der Platine stört, ist der Sockel mir wäre ein Nullkraftsockel zwar lieber, aber dann muss halt mit dem vorliebnehmen.
    Du kannst dir natürlich unabhängig vom Board einen Nullkraftsockel besorgen und den aufs Board aufstecken.

  4. #14
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    Hi trekko

    Es sind ja zwei V24-Buchsen drauf.
    Die normale RS232 geht zur kommunikation auch mit einem USB-Wandler.
    Die Programmierschnittstelle NICHT. Da muss man schon eine "echte" haben.

    Gruss Asko.
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  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Auf dem Board ist ein 10pol ISP Wannenstecker drauf. ich habe den USB-Lab-Programmer, mit dem geht das programmieren bestens.
    Nachteilig sind die Tasten die auf VCC schalten und die 330n Kondensatoren. Das habe ich auf meinem Board umgebaut, so das die Tasten nach GND schalten.
    Das geht ganz leicht, habe ich auf meiner HP beschrieben.
    Präzisionssockel sollte man sich auf jeden Fall gönnen.
    Grüsse Hubert
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  6. #16
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    Zitat Zitat von Asko Beitrag anzeigen
    Es sind ja zwei V24-Buchsen drauf.
    Die normale RS232 geht zur kommunikation auch mit einem USB-Wandler.
    Die Programmierschnittstelle NICHT. Da muss man schon eine "echte" haben.
    Oh, dann war meine Befürchtung richtig.
    aj2009 kann das Board gar nicht direkt zum Programmieren verwenden, wenn er keine _echte_ RS-232-Schnittstelle in seinem PC hat.

    Die neuen PCs haben ja kaum noch "normale" serielle Schnittstellen, sondern nur noch USB. Bei meinem letzten PC-Umstieg bin ich selber nämlich auch reingefallen, als ich später das alte STK500-Board wieder verwenden wollte. Mit einem externen USB-Serial-Adapter ging es nicht mehr.

  7. #17
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    Zitat Zitat von trekko Beitrag anzeigen
    Bei meinem letzten PC-Umstieg bin ich selber nämlich auch reingefallen, als ich später das alte STK500-Board wieder verwenden wollte. Mit einem externen USB-Serial-Adapter ging es nicht mehr.
    Also ich habe ein echtes STK500 Board, das funktioniert mit einem USB-Serial-Adapter einwandfrei. Man muss nur darauf achten das die COMxx im Bereich der COM-Schnittstellen liegt den das AVR-Studio zur Verfügung stellt.
    Grüsse Hubert
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  8. #18
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    Ich hab mir überlegt einen ISP-Programmer zu kaufen mir wurde in einem anderen Thread folgender Programmer empfollen:

    http://www.reichelt.de/Programmer-En...bb983fcac6e239

    Und das Evulotionsboard dafür zu nutzten um die Controller zu Programmieren und ein paar provisorische Schaltungen auszuprobieren.

    Wenn ich das jetzt richtig verstanden hab kann ich das doch über den ISP Stecker bewerkstelligen, oder etwa nicht?

    Passt der Nullkraftsockel einfach in die Schaltung oder muss ich das mit fliegender verdrahtung bewerkstelligen?
    Das wär nämlich nicht so optimal.

    Zitat von Hubert.G:
    Nachteilig sind die Tasten die auf VCC schalten und die 330n Kondensatoren. Das habe ich auf meinem Board umgebaut, so das die Tasten nach GND schalten.
    Das geht ganz leicht, habe ich auf meiner HP beschrieben.
    Präzisionssockel sollte man sich auf jeden Fall gönnen.
    Das hab ich zwar jetzt nicht so ganz verstanden aber ich schau mir das Board morgen nochmal an, und vielleicht versteh ich das dann.
    Oder vielleicht kannst du das nochmal erläutern Hubert.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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  10. #20
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    Hallo aj2009

    Da man per ISP den Controller in der Schaltung programmieren kann muss man den
    ja nicht alle 5 Minuten rausnehmen.
    Nullkraftsockel nehmen ja doch ne menge Platz in Anspruch.
    Und gerade preiswert sind die auch nicht.
    Fuer mich reichen die Praezisionsfassungen.

    Gruss Asko.
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