Hallo,
Im Rahmen der Ausbildung zum Solarwartungstechniker am Berufsförderungswerk Leipzig wird dieses Projekt begleitet. Dazu wird die C-Control von Conrad Electronic eingesetz im 2.Fall ein RP6 Fahr-Roboter.
Frage : ist er in der Grundausstattung für das Projekt geeignet, wie groß darf das Solatmodul sein das er nicht kippt und wie viel darf das Ganze wiegen (Solarbatterie muß zum Modul passen).

Ziel des Projektes in 2 Varianten :

Fernwartung und Fernsteuerung von Solarnachführungen mit geringsten Aufwand
http://www.wiesolator.de/index.php?a...S232%20-%20UHF
netzwerkfähige Analysen und Datenaustausch der Anlagen
Nachweis des theoretischen Wertes von 40% Mehrleistung durch Solarnachführung


Die erste Inselanlage wird feststehend, mit Nachführung in 1 bzw. 2 Achsen getestet:
Anwendungsfall auf einem Boot
auto. Ausrichtung zur Sonne bei Kursänderungen

Die zweite Inselanlage ist selbsfahrend (C-Control Robot System RP6)
Anwendungsfall auf einem Rasenmäh-Roboter
durch Raupenantrieb wird eine kraftvolle Neig- und Drehbewegung realisiert
das gesamte System wird ortsveränderlich ferngesteuert

Beim Steuern der Solar-Paneele werden Wettersituationen wie Regen, Wind oder Wetterextreme wie Hagelschlag berücksichtigt. Der Roboter soll in der Lage sein, diesen Wettersituationen selbstständig auszuweichen und an sichere sonnenbeschienene Orte zum Nachladen fahren. Dazu werden in beiden Fällen die Einstellwinkel von Meßsolarzellen vorgegeben.

Die 8 analoge Eingänge der C-Control (Applikationsbord 4,8V) werden wie folgt beschalten:

1.-4. Eingang: 4 kleine Steuersolarzellen 4V in Holspiegelform angeordnet.
Die Spannungswerte sollen von der C-Control erfasst und verglichen werden.
Es erfolgt eine Ausrichtung nach dem höchsten Spannungswert einer der 4 Zellen bzw. eine Umsetzung in eine Neig oder Drehbewegung.
5.-6.Eingang: 2 umgebaute Servos führen im Vergleichsverfahren die Neig- oder Drehbewegung laut Anschaltplan aus. http://www.wiesolator.de/index.php?a...ol&topic=Servo
beim RP6 Roboter fließen die Daten über Sensoren in den Arbeitsprozess ein.
7.-8.Messeingang für den Laderegler, Spannung der Leistungssolarpanele und Lade oder Lastabwurf am Akku.

Da das Projekt nur theoretisch mit verschiedenen Quellen aus dem Netzwerk hinterlegt ist, wird um rege Mitarbeit unter meiner Email Frenkel-Service@GMX.de gebeten.

An einer projektbegleitenden Homepage wird derzeit gearbeitet.