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Thema: 12V Lichtschrank an AVR

  1. #1
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    12V Lichtschrank an AVR

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hi,
    ich habe eine Lichtschranke, die bei Unterbrechung High (+12V) ausgibt. Bei keiner Unterbrechung gibt sie Low (0V) aus. Nun möchte ich diese Lichtschranke an einen Atmel AVR anschließen. Das Problem ist, dass ich bei einem AVR nur max.5V als Eingangsspannung nehmen kann.
    Könnte ich ein MOSFET nehmen oder habt Ihr noch andere Ideen?

    Gruß
    Flexxx

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo,

    das einfachste wäre einfach ein Spannungsteiler aus 2 Widerständen, um die 12V auf ca. 5V Pegel zu bringen. Allerdings müsste man wissen, wie schnell sich der Ausgangspegel ändert? Wenn das zu schnell passiert, braucht man evtl. einen frequenzkompensierenden Spannungsteiler... Wo soll den die Lichtschranke hin?

    Gruß
    Chris

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hi,
    also ich möchte die Lichtschranke als Alarmanlage oder Zähler verwenden. Es kann duras passieren, dass sich der Ausgngspegel schnell ändert.


    mfg

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Es gäbe allerdings auch noch die Möglichkeit, einen Optokopler zu verwenden... Das wäre IMHO die beste Möglichkeit, da dadurch dein AVR gleichzeitig geschützt ist vor zu großer Spannung. Bei dieser Lösung hättest du auch keine Probleme mit versch. Frequenzen, solange diese die max. Frequenz des Optos nicht übersteigt.

    Gruß
    Chris

  5. #5
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    Hallo!

    @ Flexxx

    Oder eine Diode (D), notfalls wenn "L" zu hoch Schottky und "pull-up (R) an VCC vom AVR (sehe Code).
    Code:
                                   VCC=5V
                                    +
                                    |
                                   .-.
                                   | | R
                                   | |
                               D   '-'
                                    |
         von Lichtschranke >---|<---+-----> zum AVR
    
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    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  6. #6
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    Es gäbe allerdings auch noch die Möglichkeit, einen Optokopler zu verwenden...
    Stimm! Daran hab ich gar nicht gedacht. Ich wollte schon Relais verwenden.
    Danke für den Tipp.

    Gruß
    Flexxx

  7. #7
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    Hallo,
    es gibt sehr viele Varianten, eine Pegelanpassung durchzuführen.
    Genannt wurde ja schon Spannungsteiler, Optokoppler und Widerstand+Diode.

    Du kannst auch einen Widerstand + Z-Diode (5,1V), oder einen npn-
    Transistor in Emitterschaltung (+Basisvorwiderstand + Pullup) verwenden.

    In PICtures Variante kann man auch Widerstand und Diode vertauschen.
    (Solange die Diode mit ihrer Kathode zu +5V zeigt)

    Möglich ist es auch mit Logikgattern oder OpAmp, das ist aber aufwändiger.
    Hier gilt mal wieder : Viele Wege führen nach Rom

    Grüße,
    Bernhard

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