ich brauche mal Eure Hilfe. Ich habe mit 'nem 12F629 ein Software-PWM gebastelt, der mal über einen Power-MOSFET eine Luxeon-LED ansteuern soll. Mit einem Taster will ich die LED heller machen, mit einem anderen dunkler. Das funktioniert alles soweit.
Aber:
Wenn ich die Stromversorgung trenne, soll er den letzten Helligkeitswert speichern. Ich dachte da an den EEPROM und wollte an Adresse 00h den PWM-Wert schreiben und an 08h einen Marker, damit das Programm weiß, ob der PWM-Wert noch der ehemals gebrannte Wert ist oder schonmal per Taster eingestellt wurde.
Das Schreiben und Lesen hat vorhin schon mal geklappt, aber seit der PWM-Kram drin ist, geht's nicht mehr. Ich krieg' noch 'n Fön!
Benutze Velleman P8076 Brenner und PicProg2009 3.0.0.5. Prüfe EEPROM-Werte über das Fenster im PicProg.
Kann mal bitte jemand, der mehr Ahnung als ich davon hat, drüberschauen?
Ups, PICture, Mißverständnis: die Hardware als solche existiert noch gar nicht. Die baue ich erst, wenn der PIC richtig läuft. Das PWM-Zeug habe ich an einem Steckboard getestet und die EEPROM-Gefehle nicht benutzt.
Was ich eigentlich meinte ist folgendes: ich habe vorhin an die beiden benannten Adressen Werte in den EEPROM geschrieben, dann den PIC im Brenner ausgelesen und dann im EEPROM-Fenster diese Werte wiedergefunden. Dabei habe ich den PIC nicht aus der Fassung des Brenners genommen. Das klappt jetzt nicht mehr. Oder meinst Du, Chip oder Brenner sind hinüber?
Das freut mich sehr und bestätigt wieder, dass der Entwickler alle Fehler am schnellsten findet, weil er der Einzige auf der Welt ist, der das ganze am besten kennt.
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