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Thema: Steckernetzteil

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Steckernetzteil

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    Powerstation Test
    Hallo zusammen,

    würdet ihr diesem Steckernetzteil vertrauen und die Ausgangsspannung 5V direkt an µC und Co. hängen? Oder doch lieber eine höhere Ausgangsspannung wählen und dann mit einem eigenen Regler auf der Platine die 5V erzeugen?

    http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA...ac281aaeffa855

    Grüße,
    hacker
    Ich würde ja gern die Welt verändern..., doch Gott gibt mir den Quellcode nicht!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo hacker!

    Ich werde dem Netzteil völlig vertrauen, weil bei mir als Bastler die angehängte Hardware meistens billiger ist. Sonst würde ich ein billigstes Steckernetzteil kaufen und Spannungsregler einbauen. Über eventuelle vom Schalnetzteil verursachten Störungen kann ich nichts sagen, weil ich es nicht prüfen könnte.

    MfG

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Die Gefahr bei solchen Universalnetzteilen ist eben, dass man mal aus Versehen einen Fehler bei Spannung oder Polarität macht (insbesondere, wenn man mehrere Geräte im Wechsel mit dem selben Universalnetzteil betreibt). Da würde ein Spannungsregler + eine Diode (oder gleich ein Gleichrichter) die Schaltung schützen. Die Spannung kann sich natürlich auch verstellen, wenn es der Schalter zum Auswählen der Spannung Kontaktprobleme hat.

    Je nach Schaltung könnte auch die Restwelligkeit des Netzteils zum Problem werden. Bei einfachen µC-Schaltungen ohne empfindlichen Analogteil sollte das aber kein Problem sein.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Oach! Das ist ein Schaltnetzteil, ich denke Restwelligkeit wird bei dem
    oben genanntem Produkt nicht auftreten. Kleinprojekte haben bei mit
    übrigens fast alle eine Graetzbrücke mit 5V-Dreibein mit drauf, da ich
    sämtliche Steckernetzteile von defekten Geräten, wie Schnurlostelefone,
    Telefonanlagen etc. nicht wegwerfe. Dabei müssen zwar die abentuerlichsten Spannungsformen angepasst werden, jedoch erspare
    ich mir auf Grund der Unangetastheit der Steckernetzteilinnenschaltung
    lästige VDE-Problematik. VG Micha

  5. #5
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ehrlich gesagt vertraue ich meistens sogar solchen Geräten.
    Innerhalb der Spezifikation dürften sie gut laufen, dafür halte ich von den Grenzdaten etwas Abstand.

    http://www.pollin.de/shop/dt/MzAzOTQ...8_1305W2E.html

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von hardware.bas
    Oach! Das ist ein Schaltnetzteil, ich denke Restwelligkeit wird bei dem oben genanntem Produkt nicht auftreten.
    Schaltnetzteile haben auch eine Restwelligkeit. Die liegt nur nicht bei 50 Hz sondern bei der verwendeten Schaltfrequenz (meist ca. 10-100 kHz, eventuell abhängig von der Belastung). Mit einem zusätzlichen LC-Filter kann man das recht gut dämpfen. Die normalen Spannungsregler sind bei so hohen Frequenzen nicht mehr so effektiv wie bei 50 Hz.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Genau!

    Deswegen wenn man nach einem Schaltnetzteil einen analogen Spannungsregler verwenden möchte, soll die Ausgangspanung vom Schaltnetzteil = Eingandsspannung von analogen Spannungsregler keine HF Komponenten enthalten.

    MfG

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Jakob L.: ... das ist mir klar, nur Restwelligkeit im kHz-Bereich
    lässt sich gleich mit in der Schaltung ohnehin vorhanden
    Elkos und Co. wegfiltern. VG Micha

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