- LiFePO4 Speicher Test         
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 17

Thema: Inkjet-Direktdruck von Ätzmasken und Lötstopplack

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    18.09.2009
    Beiträge
    12

    Inkjet-Direktdruck von Ätzmasken und Lötstopplack

    Anzeige

    Praxistest und DIY Projekte
    Ich habe einige Zeit an der Entwicklung einer Inkjetbasierten Lösung für den Direktdruck von Ätzmasken, Lötstopplack usw. gearbeitet.

    Anbei einige Bilder dazu; Meinungen sind willkommen.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken inketpcb5_arduinomega_20x.jpg   inketpcb4_arduinomega_20x.jpg   inketpcb3_arduinomega_200x.jpg   inketpcb2_arduinomega_200x.jpg   inketpcb1_arduinomega_20x.jpg  


  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    18.09.2009
    Beiträge
    12

    Noch ein paar Bilder

    Das Bild mit der Lötstoppmaske ist leider nicht schön, das Original sieht dagegen wirklich gut aus.

    Geätzt wurde übrigens ganz einfach in der Schale; einige Ungenauigkeiten kommen sicherlich daher.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken pcbvergr_sserung2.jpg   pcb3_111.jpg   inketpcb8_arduinomega_macro.jpg   inketpcb7_arduinomega_200x.jpg  

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    18.09.2009
    Beiträge
    12

    noch eines

    ...das wars dann fürs erste.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    08.01.2006
    Beiträge
    4.555

    Re: noch eines

    Zitat Zitat von schuldes
    ...das wars dann fürs erste.
    Alle Achtung sauber!

    Kannst Du bitte noch etwas über die Drucktechnik b.z.w. Druckerumbau schreiben? Auch zur "Tinte" beim Lötstopplack?

    Gruß Richard

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oratus sum
    Registriert seit
    25.12.2006
    Ort
    Wien
    Alter
    33
    Beiträge
    1.080
    Blog-Einträge
    1

    Re: noch eines

    Zitat Zitat von Richard
    Zitat Zitat von schuldes
    ...das wars dann fürs erste.
    Alle Achtung sauber!

    Kannst Du bitte noch etwas über die Drucktechnik b.z.w. Druckerumbau schreiben? Auch zur "Tinte" beim Lötstopplack?

    Gruß Richard
    Würde mich auch interessieren. Kombiniert mit einem Schaumätzgerät, könnte man damit schon ziemlich effektiv arbeiten.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    16.10.2008
    Ort
    Kehnert
    Beiträge
    1.159
    In diesem Zusammenhang eine kleine Frage nebenbei:
    Hat schon mal jemand probiert, direkt leitfähiges Material, wie
    Leitlack oder so etwas Ähnliches zu drucken?
    Das man endlich mal vom Ätzen wegkommt?
    Irgedwie hiesen die Leiterplatten ja mal
    "gedruckte Schaltungen", wär toll, wenn das auch im
    Amateurbereich funktionieren könnte. VG Micha

  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    18.09.2009
    Beiträge
    12
    ja, ich.

    Die Markteinführung ist derzeit noch durch die extremen Preise der Materialien und etliche praktische Beeinträchtigungen behindert. Da Kosten manchmal selbst keine Versuche richtig Geld.

    Für mich ist das auch deshalb so spannend, weil einige der leitfähigen Materialien kompatibel mit meinem Materialien sind - sprich, man sollte dann auch Multilayer relativ einfach drucken können.


    Es wird also kommen, gar kein Zweifel.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
    Registriert seit
    16.10.2006
    Ort
    Bayern
    Alter
    36
    Beiträge
    313
    Blog-Einträge
    1
    Hut ab, sieht sehr gut aus auf den Fotos.

    Eine Frage: Wie funktioniert das denn nun?

    Mfg,
    Lemon

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    16.10.2008
    Ort
    Kehnert
    Beiträge
    1.159
    Hallo, schuldes, das hört sich ja gut an. Ist dann die Fertigstellung
    einer Leiterplattenfräse noch sinnvoll? VG Micha

  10. #10
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    18.09.2009
    Beiträge
    12
    Zitat Zitat von Lemonsquash
    Hut ab, sieht sehr gut aus auf den Fotos.

    Eine Frage: Wie funktioniert das denn nun?

    Mfg,
    Lemon


    Die Kupferschciht der Platine wurde mit einem modifizierten Epson-Drucker mit einer thermisch härtenden Spezialtinten bedruckt.

    Der Druck wurde anschliessend bei 130 grad und 15 min gehärtet, dann ist er ausreichend beständig.

    Geätzt wurde relativ unprofessionell in einer Schale mit Eisen III Cklorid.

    Zur Entfernung der Ätzmaske wurde diese in ein spezielles Bad gelegt; danach lässt sich die Maske recht problemlos ohne grosse mechanische Beanspruchung entfernen.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad