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Thema: Human Roboter - Warum aufrechter Gang?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Zitat Zitat von Gock
    Kann ein Rad-/Raupenroboter von Stein zu Stein springen, einen Salto machen, Wasserski oder Einrad fahren, Steptanz aufführen oder auch nur einem anderen humanoiden Roboter in den Allerwertesten treten?
    Frage: Kannst du das alles? Und warum sollte ein Roboter "Wasserski" oder Einrad fahren? Und warum einen Stepptanz aufführen oder seinem Kollegen in den blechernen Hintern treten?

    Wir sind über den Status der Grundlagenforschung schon längst hinaus - denn wir wissen, wie man Roboter baut und sie im Gleichgewicht hält. Die einzig sinnvolle "Anwendung" sehe ich in der "Prothesenentwicklung" - aber ansonsten halte ich nun mal "Full-Humanoide" für gänzlich unnötig.

    Ausserdem verlieren "menschliche" Fähigkeiten ihren Reiz, wenn die Humanoiden das genauso oder gar besser können.

    Würdest du - vorausgesetzt dein Leben ist soooo langweilig - eher einem Roboter beim Steppen zuschauen, oder einen Menschen und wo würdest du einen "Ausrutscher" oder Fehler eher kritisieren?

    Wir könnten unseren Planeten hundertfach atomar verseuchen - aber wir sollten es nicht tun. Zitat aus "StarTrek 6": Müssen wir etwas tun, nur weil wir in der Lage sind, etwas zu tun?

    Und das Beispiel mit Pinochio - das war eine Geschichte - oder glaubst du, dass der Autor ernsthaft nen Stück Holz genommen hat und daraus einen "richtig" lebendigen Jungen zu machen!? Auch DATA in StarTrek TNG/Movies war eine "Kunstfigur", laut Autor in die Serie "eingeführt", um dem Publikum eine art sprechende Datenbank zur Verfügung zu stellen und um immer wieder dämliche "Aufsatzwiederholungen" an Computerterminals zu vermeiden, welches die Folgen unnötig in die Länge gezogen hätten. Wusste man net, was etwas sein konnte, fragte man das laufende Lexikon, mit der schlechten Maske : DATA!

    PS: Es war nicht Frankenstein, der zum Leben erweckt werden sollte, sondern Frankensteins Monster Wenn euch das nächste mal ein Typ mit 2 Schrauben im Kopf begegnet - bitte dran denken: Das ist Frankensteins Monster und net Frankenstein! Ein leider viel zu häufig vorkommender Irrtum!

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Kann ich alles?
    Will ich es überhaupt können? Könnte ich, wenn ich es wollte?
    Vielleicht, denn ich bin einzigartig! So überheblich es klingen mag und so wenig es so gemeint ist, das ist es, was uns aus macht und das ist es, was uns unterscheidet, von Robotern, von Humanoiden. Allerdings galt mein Argument Deinem Reiz, Roboter lieber auf mehr als 2 Beine zu stellen oder auf Räder und war nicht gedacht, die Frage zu beantworten, warum er es machen sollte. Entscheidend ist, dass er es könnte, würde man es von ihm verlangen oder würde er es von sich selbst verlangen, sofern er dazu im Stande wäre.
    Bei diesem Satz erwische ich mich gerade bei einer Eigenschaft, der Assoziation, die Du als "lächerlich" (im Zusammenhang mit Autos), ich jedoch für allzu menschlich und daher sehr wichtig halte. Ich sprach vom "ihm". Wahrscheinlich weil es "der" Roboter heißt, sollte es nicht "das" Roboter heißen?
    So sehr Du es auch abstreiten magst, vielleicht, weil Du selbst ein Roboter bist , ich denke, nein ich hoffe, dass auch Du ähnliche Assotiationen triffst, wenn Du gerade unaufmerksam bist und Dich von Zwängen löst, wie: "Die Scheinwerfer sind deshalb "aussen", damit die Lichtausbeute der Lichtkegel erhöht wird..."
    Menschen macht gerade das aus! Ein Mensch erachtet ein Baby im allgemeinen als "zerbrechlich", schützenswert oder schlichtweg süß, weil es verhältnismäßig große Augen hat, einen "wirren", verantwortungslosen Blick und gelegentlich nicht nur Geräusche absondert, die uns zum Staunen bringen...
    Als wir noch in unserer eigenen Grundlagenforschung inbegriffen waren, war dies besonders wichtig, denn es sorgte dafür, dass wir uns gegenseitig schützten. Wer weiß, vielleicht war gerade diese Eigenschaft maßgebend an unserem Erfolg.
    Heutige Roboter sind längst nicht über Grundlagen hinaus. Man scheitert bereits an geringsten Problemen wie Bewegungsteuerung, über geistige Fähigkeiten braucht man garnicht nachdenken.
    Menschliche Fähigkeiten verlieren Ihren Reiz?
    Ja, aber erst, sobald sie "originalgetreu" synthetisiert worden sind und das wird noch sehr lange dauern und ist genau der Reiz an der Sache.
    []Würdest du - vorausgesetzt dein Leben ist soooo langweilig - eher einem Roboter beim Steppen zuschauen, oder einen Menschen und wo würdest du einen "Ausrutscher" oder Fehler eher kritisieren?
    Würde mir heute ein steppender Robi erscheinen, ich würde ihm zuschauen, ganauso, wie ich dem skateboardfahrenden Robi zugeschaut habe, als ich ihn sah. Du etwa nicht? Von welchem Stern kommst Du eigentlich? Halo?
    In 40Jahren wird sich kein Mensch mehr darum kümmern, ob ein Robi Skateboard fährt, aber heute....?
    Wir könnten unseren Planeten hundertfach atomar verseuchen - aber wir sollten es nicht tun. Zitat aus "StarTrek 6": Müssen wir etwas tun, nur weil wir in der Lage sind, etwas zu tun?
    Ja, da hast Du etwa aufgeworfen, dass es nicht erst seit ST6 gibt. Die alte Frage: Wer ist verantwortlich? Derjenige, der es entdeckt hat, oder der, des es getan hat (siehe F.Dürrenmatt, "Die Physiker"). Das führt zu weit.
    Wenn es früher um den Gedanken ging, "Menschen" zu kopieren, dann sind das natürlich Geschichten, was denn sonst? Träume sind Geschichten, oder wie sollten Schriftsteller sonst ihre Ideen weitergeben. Du magst ein junger Bursche zu sein, vielleicht würdest Du deshalb nicht die Absichten zitieren, mit denen Kunstfiguren entstanden sind. Letztendlich zählen aber nicht die Absichten, sondern einzig die Aussage, die ihnen unterstellt werden und zwar nicht vom Autor, sondern vom Empfänger...
    Mit Frankenstein hast Du natürlich Recht, aber ich nehme für mich in Anspruch, dass dieser verallgemeinernde Fehler bei vielen billigend überlesen wurde, weil sie genauso wie ich, sehr menschlich sind.
    Gute Nacht,
    Gruß Gock

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    @Blobber: Was den Tank anbelangt, bin ich total deiner Meinung, was aber die Vermenschlichung angeht würde ich es nicht als lächerlich bezeichnen, denn jeder, auch du machst es. Man macht das unterbewusst und es steuert unsere Entscheidungen sehr stark mit. Niemand kann rein logisch denken, sondern ist immer u einem sehr großen Teil von Gefühlen und Assoziationen abhängig.
    Wir als Menschen versuchen instinktiv in allem, was wir sehen bekanntes wiederzuerkennen. Und Gesichter und Menschliche Formen im allgemeinen sind uns sehr gut bekannt, deswegen erkennen wir in vielen Sachen Gesichter (wie z.B. auch Geister in der Dunkelheit). Genauso ist es mit allen Sachen. Wenn ich ein Strichmännchen male, erinnert dich das an eine Menschliche Form, auch wenn es kaum was damit zutun hat. Wenn du auf der Landkarte Schleswig Holstein dir anguckst, dann siehst du ein Gesicht......und da sind wir uns einig, das Landschaftsverläufe garnichts mit menschlichen Gesichtszügen zutun haben.

    Um nun zu deiner Frage zu kommen, was das Roboterkind anbelangt:
    Ich denke, dass sich leute finden würden, die eingreifen, weil sie instinktiv den Drang verspüren, helfen zu müssen und diesen Drang nicht schnell genug durch logische Überlegungen zurückdrehen können.
    In Notsituationen handeln wir sehr oft instinktiv, was evolutionsbedingt eigentlich sehr gut war, aber nicht mehr so gut in unsere heutige logische Welt passt.

    Wie sehr wir das wollen oder nicht, wir können diese Instinkte nicht abstellen, wir können lediglich versuchen, weniger von ihnen beeinflusst zu werden, doch bleiben sie immer ein sehr großer Teil unseres Ichs.

    Ich persöhnlich finde Humanoide Roboter sehr interessant, auch wenn ich selber keinen bauen will. Und ich muss echt sagen, wenn man so einen kleinen Humanuiden vor sich hat, der zum beispiel Liegestützen macht, oder sonstwelche menschlichen Bewegungen ausführt, dann hat man wirklich ein komisches Gefühl dabei.... es ist echt faszinierend.

    Gruß, Yaro

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Hm, mal meine Gedanken dazu:
    zum ersten: ich komme noch laaange zu Fuss weiter, wenn sämtliche Rad- Ketten- oder anderen Fahrwerke bereits kläglich scheitern.
    Kennt ihr diese laufenden Forst-Harvester?
    Die Dinger haben sechs Beine- ich hab sowas schon festgefahren gesehen.
    Der Fahrer kam aber ganz problemlos da weg- und auch wieder hin.

    Fazit dazu: Beine, gepaart mit einer gewissen Intelligenz, sind annähernd unschlagbar (vom fliegen abgesehen).

    Praktisch: zwei Beine sind einfach leichter zu bedienen (zu koordinieren usw.) als vier oder sechs.

    Was den Gedanken der Vermenschlichung angeht, ganz so ist das nicht, es gibt Studien (in der Wikipedia findet man einiges darüber) dass die allgemeine Sympathie für "künstliche Menschen" (nicht nur Roboter, sondern auch virtuelle Figuren) nur bis zu einem gewissen Grade steigt: ab einer bestimmten Schwelle in Richtung realer Mensch dagegen nimmt sie erstaunlicherweise sogar drastisch wieder ab- Data hätte es also im wahren Leben eher schwer.
    Erst, wenn der künstliche Mensch gar nicht mehr vom echten zu unterscheiden ist, funktioniert es wieder. Erklärungen dafür gibts mehrere, aber das Phänomen ist nicht gerade neu. Ich persönlich vermute da eine Art unbewusstes Konkurrenzdenken dahinter: meine Freundin ist stinksauer, wenn sie sieht, dass ich am PC ein weibliches Wesen modelliere (machen einfach mehr Spass- das ist nunmal so!), und man kann solche Figuren nunmal "perfekt" machen, Data hat auch weit mehr Kraft, Schnelligkeit, Intelligenz....als jeder richtige Mann.
    Regt viele wohl irgendwie auch auf- ich persönlich find den Kerl allerdings cool.

    Für mich bietet ein Zweibeiner ganz praktische Vorteile: wie gesagt, er ist sehr geländegängig (oook, wenn man es hinbekommt) und obendrein weit günstiger, zwei Beine brauchen weniger Motoren als sechs, auch, wenn man es ordentlich machen will.
    Naja, und cooler als ein Hexa isses auch.
    Ausserdem kommt er dem entgegen, was ich wenn möglich immer anwende: das KISS-Prinzip. Je weniger Teile, umso besser funktioniert es.

    Wobei ich meine, dass die Art, wie wir laufen, nicht unbedingt die optimalste ist- es gibt ja auch Zweibeiner, die etwas anders auch sehr gut funktionieren.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Mist, ich bin enttarnt Aber wie sagte mein Vater R2D2, ... Junge ... du bist net anders, nur weil in dir 0101000101010101010101011110101010110

    Was Interessantes: Es gibt eine Frau in Amerika, die hat einen, ich sags mal direkt: Gehirndefekt. Sie kann nicht einfach nichts vergessen. Sie kann ohne nachzudenken, einem alles erzählen - sofern man ihr ein Datum nennt.

    Sie ist noch immer sauer auf Menschen, die ihr vor 40 Jahren einen Streich gespielt haben, oder sie vor 30 Jahren mal beleidigt haben. Vergeben vielleicht, vergessen - never! In einem Interview sagte sie, dass sie es einfach nicht verstehen kann, wenn ein Mensch "nett" zu ihr ist, obwohl er doch vor 20 Jahren "als Kind" gemein zu ihr war - darum ist sie immer noch sauer!

    Wie soll ein Roboter "lernen", wenn er nichts vergisst und auch keine "vergebung" empfinden kann? Ein Algorithmus, der unwichtige Ereignisse streicht - oder abwertet - wäre eine Lösung. Doch dann würde er vielleicht wichtige "Sachen" vergessen - die er gelernt hat!

    Doch ich denke es steht zweifelsfrei fest, dass das Militär zuerst auf die 2-Beinigen Humanoiden zurückgreifen wird. Was macht man da? Wir hinterfragen unterbewusst alles, nicht aber ein Humanoider, da ausserhalb seiner Programmierung, kein Bedarf nach einem permanenten Hinterfragen seiner Handlungen besteht.

    Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein Roboter (weg vom Begriff des Humanoiden!) für seine Handlungen nicht verantwortlich gemacht werden kann, da diese beliebig manipulierbar sind.

    Ich fürchte mich davor, dass irgendwann in einem Krieg auf einer oder beiden Seiten "Maschinen" gegeneinander kämpfen und der beteiligte Mensch nur als "unbedeutende" Variable oder Nebenbedingungen in der Programmierung drinnen steht, die "Eleminiert" oder "geopfert" werden kann!

    Frage: Wenn ein Roboter Stärker und Mächtiger ist als ein Mensch - warum sollte in einer Kalkulation der "Mensch" noch höher bewertet sein, als er selbst? Anmerkung: Die Implementierung der 3 Gesetze der Robotik würde für das Militär einen Robot nutzlos machen!

    Es sind Fragen wie solche, die ich interessanter finde als der aufrechte Gang!

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich bin dafür, dass wir die Evolution des Menschen auch bei Robotern nachempfinden sollten. Der Mensch ist bekanntlich nicht von heut auf morgen aufrecht gegangen.
    Warum also nicht auch Humanoide bauen, die sich anfangs noch auf den Händen (wie ein Affe) abstützen und so erstmal Erfahrungen sammeln.
    Später dann in gebeugter Haltung, denn mit gebeugten Beinen wäre der Roboter schon viel stabiler und dann erst Richtung "Aufrecht gehen" orientieren \/

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    @copious

    Warum Menschen nachempfinden? Insekten gibts schon sehr viel Länger und diese sind auch in der Lage, in einer atomar verseuchten Umgebung zu überleben!

    @Rabenauge
    Du kommst zu Fuss weiter, wenn andere feststecken? Hast du versucht, nen Baum in mehrere Teile zu spalten, wie der von dir zitierte Harvester? Tatsächlich gibt es vor/nachteile, aber im Bezug auf Effektivität - würder der Harvester über deine 2 Beine - mit seinen eigenen 6 Beinen - nur lachen, sofern ihm das einprogrammiert wäre

    Oh mann ... irgendwann kommt einer auf die Idee, die Zylonen zu erschaffen Oder ein Programmierer verkorkst eine Schleife und die Menschen arbeiten für die Roboter und werden bei mangelnder Leistung ausgepeitscht ala Futurama!

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von blobber
    @copious

    Warum Menschen nachempfinden? Insekten gibts schon sehr viel Länger und diese sind auch in der Lage, in einer atomar verseuchten Umgebung zu überleben!
    Hier geht es um den aufrechten Gang und nicht um Insekten in irgendeiner Umgebung.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    @copious

    Der Aufrechte Gang war als Frage formuliert!

    Ich freu mich schon drauf, wenn die Haushalt-Humanoiden sich reihenweise die "künstliche" Hüfte brechen - wer dann dafür haften muss!

  10. #20
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Hallo

    Wenn sich ein Roboter zwischen Menschen in einer für Menschen gemachten Welt bewegen will, muss er auch laufen wie ein Mensch. Mehr Beine, Räder, Ketten oder sonstwas braucht man nur dort wo normalerweise kein Mensch läuft.

    Ein paar fiktive Szenarien: Der Hexpod-Lastenträgerbot quetscht sich mit allen seinen Beinen in den halbvollen Aufzug weil ihm Treppensteigen zu mühsam ist, der Einkaufbot mit Kettenantrieb und Strassenzulassung rollt mir an der Aldikasse über den Fuss, mein Pflegeroboter muss in der Garage neben meinem Rollstuhl parken weil er mit seinen Rädern die Treppen in die Wohnung nicht schafft....

    Gruß

    mic
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