- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Labornetzteil mit seltenen Transistoren

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Reparier das doch einfach und oder Suche im Web
    nach den Schaltplan von den Teil, das sollte am besten klappen.

    Ansonsten nimmt man einen Schaltnetzteil, das sollte es auch
    regelbar geben und verbrät nicht so viel an Heitzwärme.

    Gruß Richard

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ich habe alles abgesucht, finde aber leider keinen Schaltplan. Daher habe ich den Versuch drangegeben es zu reparieren.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    So super viele Aktive Bauteile sollte son Netzgerät nicht haben.
    Da sollte eine Signalverfolgung machbar sein. Transistoren
    sollten (im Betrieb) also wenn an der basis Spannung anliegt,
    zwischen Basis und Emmeter ~ 0,7 v haben ansonsten dürften
    sie defeckt sein. Auch schön von Eingang in Richtung Ausgang
    messen ob da unterbrechungen sind. Was da genau gemessen
    wird ist nicht bekannt, aber wenn NIX kommt ist etwas dazwischen
    unterbrochen. Leitermahn, Widerstand, diode abgeraucht. Parallel
    zu einer Diode sind auch ~ 0,7 V zu messen (wenn spannung anliegt)
    sind es 0V Kurzschluß über ~0,7 Unterbrechung...u.s.w.

    Kannst auch einmal in einem reinen Elektronik Forum fragen
    möglich das schopn jemand so ein Teil repariert und oder
    einen Plan hat. Ob der Hersteller selber was herausrückt?
    Es gibt im Web eine site wo mann quasie alle Schaltpläne
    (kaufen) kann. Habe aber vergessen wo das war. Soche einmal
    nach schaltpläne online oder ähnlichen Begriffen.

    Gruß Richard

  4. #14
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    Hallo
    Es ist teilweise schwer ein altes Netzgerät zu reparieren. Man kann zwar allerhand messen, aber wenn die Regelung insbesondere die Kurzschluss schaltung nicht klar ist, gibs Probleme. Es könnte auch sein, dfas das alte Teil sowas noch nicht hat oder nur eine sehr schlechte. Ich habe beste Erfahrzungen mit der Schaltung von ELV. Die gibs als Bausatz mit Platine . Alös endstufe ist ein T142 drin. Er kann durch einfache Änderung in Strom und Spannung umgstellt werden und kann auch in der Schaltung vergrössert werden. So ist ein NT ohne Probleme bis 10A drin. Müsste eigentlich reichen.
    Achim

  5. #15
    Gast
    Bei dem Netzteil aus dem Original Post ist das mit der Leistung am Transistor nicht so schlimm. Anders als die meisten neueren Netzteile ist da keine Strombegrenzung, sondern eine Abschaltung bei Überlast drin. Damit hat man deutlich weniger Verlustleistung, solage der Trafo zur Ausgangsspannung einigermaßen paßt.

    So ganz unproblematisch sieht die Schaltung aber nicht aus, vor allem wenn man was ändern will. Als Low drop Regler ist da die Stabilität nicht ganz trivial. Man sollte also wenogstens ein Oszilloskop zur Kontrolle haben.

    Das Teil, was bei Netzteilen oft ausfällt ist der Transistor am Ausgang. Oft ist der ja extern und läßt so so leicht von der Schaltung trennen und durchmessen.

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Also dann versuche ich mit eurer Hilfe das Netzteil zu reparieren.
    Folgende Probleme hat das Gerät:
    Mit und ohne Last schwankt das Gerät immer so zwischen ca 1 Volt. Also stelle ich z.B. 10V ein und dann schwankt es sekündlich zwischen ca 9,2 und 10V
    Jetzt schließe ich zB. 5x 100 Ohm Lastwiderstände parallel dazu und es fließen wie erwartet ca. 500mA. Jetzt bricht die Spannung aber bis 8,8 Volt zusammen und schwankt weiter.
    Des letzt hatte ich sogar, dass ohne das ich etwas verändert habe, auf einmal 10 Volt mehr anlagen?!?

    Das andere Problem: Die Strombegrenzung
    Die funktioniert gar nicht richtig. Drehe ich den Strombegrenzungs-Poti runter, um bei dem Beispiel mit den Lastwiderständen z.B. 100mA einzustellen, bricht die Spannung total ein auf 2 Volt. Drehe ich den Poti etwas weiter hoch, steigt die Spannung zwar wieder, aber damit auch wieder der Strom.

    Woran könnte das alles liegen?
    Auf der Rückseite sind zwei Motorola 2N3442 verbaut. Auf der Regelplatine ist ein A 2761 und ein BD137 verbaut. Ansonsten nur noch ein paar Elkos und ein paar Widerstände. An den Ausgang habe ich zum Schwankungsausgleich einen 100µF Elko gelötet. Ohne Erfolg.

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo!

    Ich tippe mal darauf, das da irgendwas schwingt. Versuch mal mit dem Oszi verschiedene markante Punkte in der Schaltung zu messen, vielleicht siehst du ja was.

    Grüße

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Ohne Oszilloskop wird das schwierig. Zur not könnte hier auch die Soundkartenversion schon reichen. Die Schaltung hat die Leistungsstufe mit Verstärkung und auch am IC wird der Kollektor als Ausgang genutzt - da sind Schwingungen schon fast zu erwarten. Der Elko am Ausgang ist da nicht unbedingt hilfreich.

    Eine Möglichkeit die Schwingungsneigung etwas zureduzieren wäre ein Widerstand (ca. 100-220 Ohm) zwischen Pin 9 und GND. Das reduziert die Verstärkung und macht den Kondensator an Pin 13 erst wirkunsvoll. Ein Kondensator parallel zur Zenerdiode (Pin3 nach GND ) sollte auch nicht Schaden und könnte etwas helfen.

    Die Stromeinstellung sollte relativ unabhängig vom Rest sein und halt eine Abschaltung wie ein Sicherung, keine Regelung !


    Um die Reperatur welcher Schaltung geht es eigentlich genau - Woher die anderen Transistortypen ?

  9. #19
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    @Besserwessi: Der Schaltplan ist nicht die Schaltung aus meinem defekten Netzgerät. Und mein Netzgerät hatte auch mal eine Strombegrenzung.
    Mit dem Ozzi aber zu messen, wäre kein Problem ich habe 2 Stück hier.

  10. #20
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    Welches wären denn markante Punkte?

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