- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Brauch Hilfe zu Pollin Step Down Wandler

  1. #11
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    Powerstation Test
    Deine Formulierung war etwas forsch. Aber belassen wir das.

    Wie ich schon sagte - es geht kommt aus der Notwendigkeit heraus... Wäre schön wenn ich's noch irgendwie zum funktionieren bekomme.

    Eine Bestellung für diese DC DC Wandler ist schon raus: http://www.pollin.de/shop/dt/MzM1OTQ..._JAW050A1.html
    Das Teil ist ein rundum- sorglos Paket. Ich bin nur mal gespannt ob es auch 33V IN schluckt (laut Datenblatt ja, bei geringer Belastung).
    Der Wandler lässt sich in einem geringen Bereich einstellen und scheinbar ist der Ausgang potentialfrei, weshalb ich 2 von den Teilen in Reihe schalten werde.
    Vor allem die fehlende Crowbar am Ausgang des Step-Down Wandlers fand' ich nicht so prickelnd. Ich möchte meine nachstehende Elektronik nicht riskieren.

    Zum Thema Timing- Kondensator: Ich habe einige Kondensatoren ausprobiert und festgestellt, dass bei meiner Schaltung mit 680pF am meisten Strom heraus bekomme.

    Nun sehe ich aber gerade, dass ich 680nF in der Zeichnung drin habe - mein Fehler, sry (war ja schon spät)

    Und der low-ESR Kondensator war, wie soll es anders sein, gerade da und wurde halt verwendet...

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Mit den 680pF hattest du eine Schaltfreqeunz von etwa 18kHz
    was sogar ganz knapp im hörbaren Bereich liegen könnte -
    kommt ganz auf einen selbst sein.

    Warum du da den größten Strom ziehen konntest, könnte
    daran liegen das sich bei dieser Freqeunz alle Verluste
    so ausgewogen das du so einen "hohen" Strom ziehen konntest.


    Der DC/DC Wandler ist zwar ganz nett, aber im vergleich zu einer
    kleinen Schaltung sind 2 von denen schon ein wenig klobig,
    aber der Wirkungsgrad mit 84% ist gar nicht so schlecht.

    Die 33V Vin sind aber kritisch da im Datenblatt mindestens 36V Erforderlich
    sind, und bei kleinen Strömen geht der Wirkungsgrad total in die
    Knie.

    Liebe Grüße
    Namenlos

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Mit den 680pF hattest du eine Schaltfreqeunz von etwa 18kHz
    was sogar ganz knapp im hörbaren Bereich liegen könnte -
    kommt ganz auf einen selbst sein.

    Warum du da den größten Strom ziehen konntest, könnte
    daran liegen das sich bei dieser Freqeunz alle Verluste
    so ausgewogen das du so einen "hohen" Strom ziehen konntest.


    Der DC/DC Wandler ist zwar ganz nett, aber im vergleich zu einer
    kleinen Schaltung sind 2 von denen schon ein wenig klobig,
    aber der Wirkungsgrad mit 84% ist gar nicht so schlecht.

    Die 33V Vin sind aber kritisch da im Datenblatt mindestens 36V Erforderlich
    sind, und bei kleinen Strömen geht der Wirkungsgrad total in die
    Knie.


    Wenn die Schaltung sauber aufgebaut ist und vernüftig Dimensioniert
    ist dann wirst du keine Crowbar brauchen zumal man sich auch
    ganz einfach eine selber bauen kann, hängt aber auch von
    deiner Elektronik am Ausgang ab.


    Liebe Grüße
    Namenlos

  4. #14
    Benutzer Stammmitglied
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    Blöde Frage: Wie berechnest du die Arbeitsfrequenz?

    Crowbar kenne ich eigentlich nur als Thyristor mit Z-Diode am Ausgang und einer (rückstellenden) Sicherung am Eingang.
    Was gibt's denn noch?

    Und zum Thema Eingangsspannung am Lucent DC-DC Wandler siehe Anhang.

    Das Blöde ist, dass ich momentan garnicht genau weis, wieviel Strom ich in Zukunft für die 12V brauche. Daher mein Hang zum Oversizen.

    Es kann gut sein, dass da noch ein Scheibenwischermotor dazu kommt, und dann stehe ich selbst mit der von dir vorgeschlagenen 3A Lösung da.

    Meine Alternativ- Möglichkeit wäre dann z.B. noch der LT1076 (60V5A) oder LT1074 (60V10A) gewesen.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken unbenannt_856.jpg  

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Na ob Fet oder Bipolar ist schon ein Unterschied. Für ein sauberes Durchschalten eines Leistungsfets braucht man schon genügend Spannung am Gate ebenso wie einen halbwegs leistungsfähigen Treiber, damit die Schaltverluste nicht zu hoch werden und das saubere Durchschalten schein ja beim einfachen Tausch nicht gegeben zu sein, so dass der Fet noch im linearen Bereich arbeitet.
    Bei Step Up ist es auch kein Problem einen N-Kanal durchgesteuert zu bekommen, bei Step Down sieht es schon anders aus.

    MfG
    Manu

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