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Thema: Abstandssensor, aber welcher?

  1. #21
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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,

    es besteht kein kontakt unter den Polplatten, denn sonst wäre es kein Kondensator sondern wie du schon richtig gesagt hast, eine Elektrolyse.

    Im ersten post von mir habe ich das auch geschrieben, das die beiden pole bzw. einer von ihnen isoliert sein muss (in meinem fall war es die 0,75mm² litze)

    Außerdem habe ich ja im ersten post noch extra drüber geschrieben "wenn es noch aktuell ist" aber daran sieht man ja mal wieder das die leute die Posts nicht richtig lesen. *rolling eyes*

    In diesem sinne: Ich habe fertig

    Gruß
    Tobi

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von T0b1
    Hallo,

    es besteht kein kontakt unter den Polplatten, denn sonst wäre es kein Kondensator sondern wie du schon richtig gesagt hast, eine Elektrolyse.

    Im ersten post von mir habe ich das auch geschrieben, das die beiden pole bzw. einer von ihnen isoliert sein muss (in meinem fall war es die 0,75mm² litze)

    Außerdem habe ich ja im ersten post noch extra drüber geschrieben "wenn es noch aktuell ist" aber daran sieht man ja mal wieder das die leute die Posts nicht richtig lesen. *rolling eyes*

    In diesem sinne: Ich habe fertig

    Gruß
    Tobi
    Na nicht gleich sauer sein

    Mei Vorschlag einen Industrie US Füllstandssensor mit RS232
    Schnittstelle zu nehmen was auch nicht willkommen.

    Aber mit dem Scharp Sensor im Rohr einen schwimmenden Tennisball
    auszuwerten sollte durchaus klappen und der ist ja bestellt und auch
    schon angekommen. Die Auswertung dürfte auch einfacher sein
    als bei einem selbstgebauten Kapazitiven Sensor?

    Was mich etwas stutzig macht, Wasser und IR Sensoren.
    Optische Brandmelder haben auch IR Sensoren und wenn in deren
    Nähe Wasser in irgendeiner Form Kondensiert.....kommt die
    Feruerwehr und das wird teuer!

    Aber es ist ja versichert worden das da nix Kondensiert/nieeee.
    Ich muß (?) das dann glauben. Aber wenn die Behälter in einem
    Klimatisierten Raum aufgestellt sind und es keine Verdunstung und
    Themperaturänderungen gibt, ist das durchaus möglich! Wenn dann auch
    an den "Tennisball" der ja auf dem Wasser schwimmt keine
    Oberflächen Veränderungen Auftreten welche das IR Licht möglicherweise
    beeinflussen..dann klappt das sicherlich sehr gut.

    Fragt sich letztendlich nur, warum gibt es in der Industrie massenweise
    US Fülstandssensoren aber keine (wenig) IR Fülstandssensoren? Dafür muß
    es doch einen reellen Wirtschaflichen Grund geben?

    Gruß Richard

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Hi Richard,

    eine häufig genutzte Sensorart für allerlei übliche, nicht übliche und üble Flüssigkeiten hatte ich ja schon vor zwei Wochen erwähnt. Die gibts mit ATEX und allen sonstigen, industrieüblichen Heiligenbildchen. Warum ich nicht weiter darauf gedrängt hatte, ist dort auch geschrieben.

    Anmerkung: US als Füllstandssensor ist nicht so gut - das ist dann abhängig von der Temperatur der Messstrecke, Gaszusammensetzung etc. Radar ist bei Zugang von oben sehr gut, besonders dann, wenn ein Kontakt mit dem Medium ausgeschlossen werden soll (Beispiel: Pegelstand von Wildbächen - das ist nicht industriell aber SEHR anspruchsvoll).
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von oberallgeier
    Hi Richard,

    eine häufig genutzte Sensorart für allerlei übliche, nicht übliche und üble Flüssigkeiten hatte ich ja schon vor zwei Wochen erwähnt. Die gibts mit ATEX und allen sonstigen, industrieüblichen Heiligenbildchen. Warum ich nicht weiter darauf gedrängt hatte, ist dort auch geschrieben.

    Anmerkung: US als Füllstandssensor ist nicht so gut - das ist dann abhängig von der Temperatur der Messstrecke, Gaszusammensetzung etc. Radar ist bei Zugang von oben sehr gut, besonders dann, wenn ein Kontakt mit dem Medium ausgeschlossen werden soll (Beispiel: Pegelstand von Wildbächen - das ist nicht industriell aber SEHR anspruchsvoll).
    Moin oberallgeier

    Radar, habe ich total vergessen. Kannst Du Dich an den Thread
    mit den Landwirt der langsame Fahrstrecken auswerten wollte erinnern?
    Der hat so ein Radarmodul gefunden das quasie von Null bis ~ 100 km/h
    sehr genau arbeitet.

    Aber das ist hier ja nicht gefragt, ausser der sensor selber bewegt sich
    während der z.b. 2. Messungen und die Diffrenz wird ausgewertet....

    US als Füllstandssensor ist nicht so gut - das ist dann abhängig von der Temperatur der Messstrecke, Gaszusammensetzung etc.

    Stimmt natürlich, kommt aber in diesem Fall dabei darauf an ob diese
    Abweichungen relewant sind. Also ob auf 1/100 oder auf ein Meter genau
    der Füllstand ermittelt werden soll/muß.

    Ein Becken mit 10.000 Lietern inhalt sollte eine gewisse Sicherheits-
    reserve haben um das vor dem überlaufen zu schützen dürfte US ausreichen.

    Ich denk da eher pracktisch und bin auch eher der Mensch der gerne
    auf etwas zurück greift was schon erfunden wurde. Alleine deshalb
    weil ich als "Bastler" niemals die Finanziellen Möglichkeiten der
    Industrie, UNI's , Mil....u.s.w. zur Verfügung haben werde. Natürlich
    ist es ein schöner Traum auch einmal eine Grenzgeniale Erfindung zu
    machen und denselben gebe ich auch nieeeeee auf. Aber wenn man
    sich denn einmal genau ansieht wie einige Superforscher 30...xxxx
    Jahre lang extrem Hart an einer einzigen Idee gearbeitet haben.....?

    Ich bewudere solche Menschen, aber ich beneide solche Menschen
    nicht besonders......

    Grüße Richard

  5. #25
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    Re: Abstandssensor, aber welcher?

    Zitat Zitat von oberallgeier
    Zitat Zitat von Ratman2000
    ... Füllstands-Messer, welcher schon recht genau sein sollte (wegen überlaufen usw) ...
    Mit dem Sharp messe ich im Nahbereich auf weniger als einen Millimeter genau - wenn man den gut behandelt *ggg*. Dazu gibts hier was zu lesen. Und so könnte die Auswertung erfolgen.
    Hust! Ich habe Deine Threads sehr aufmerksam gelesen, meine Sharps (GP2D120) sind tantalgepuffert... aber im Submillimeterbereich messe ich bei meiner Zieldistanz von 7-15cm definitiv nicht, eher auf ~1cm genau. Das reicht mir zwar erstmal, genauer wäre aber besser. Gibt's da noch zusätzliche, unveröffentlichte Geheimnisse?

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Re: Abstandssensor, aber welcher?

    Zitat Zitat von bjoerng
    ... messe ich bei ... 7-15cm ... eher auf ~1cm genau ... Gibt's da noch ... Geheimnisse?
    Neee, eher nicht!

    Der Sharp muss/soll entstört sein. Die Versorgung des Sharps und des Controllers muss sauber, stabil und reproduzierbar sein (manche Leute kennen garnicht alle Schwankungen in der Energieversorgung ihrer Projekte). Der ADC soll sauber referenziert sein - (das geht ja beinhahe aus dem vorigen Satz hervor).

    Leider steht YouTube zumindest bei mir derzeit am Schlauch - sonst gäbe es hier ein hübsches Video. Was glaubst Du macht eine Regelung auf etwa 1cm Genauigkeit, wenn sie das MiniD0 balancieren lassen müsste? Eher nix - Balancieren mit dem MiniD0 und einem Sharp ist in diesem Beitrag vorgestellt - darin ist das Video nochmal genannt. Dieser Balanceakt ist auch hier erwähnt. Erforderliche Genauigkeit des Sharps dabei DEUTLICH unter 1 cm - das wird da wenige Zehntel mm sein.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  7. #27
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    Zitat Zitat von oberallgeier
    Zitat Zitat von bjoerng
    ... messe ich bei ... 7-15cm ... eher auf ~1cm genau ... Gibt's da noch ... Geheimnisse?
    Neee, eher nicht!

    Der Sharp muss/soll entstört sein. Die Versorgung des Sharps und des Controllers muss sauber, stabil und reproduzierbar sein (manche Leute kennen garnicht alle Schwankungen in der Energieversorgung ihrer Projekte). Der ADC soll sauber referenziert sein - (das geht ja beinhahe aus dem vorigen Satz hervor).

    Leider steht YouTube zumindest bei mir derzeit am Schlauch - sonst gäbe es hier ein hübsches Video. Was glaubst Du macht eine Regelung auf etwa 1cm Genauigkeit, wenn sie das MiniD0 balancieren lassen müsste? Eher nix - Balancieren mit dem MiniD0 und einem Sharp ist in diesem Beitrag vorgestellt - darin ist das Video nochmal genannt. Dieser Balanceakt ist auch hier erwähnt. Erforderliche Genauigkeit des Sharps dabei DEUTLICH unter 1 cm - das wird da wenige Zehntel mm sein.
    Sag ich ja immer, ohne gute Vorarbeit hält die teuerste
    Tapete nicht.

    Gruß Richard

  8. #28
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    Hmm. Dann muß ich nochmal mit der Meßtechnik 'ran. Meine Versorgungsspannung kam direkt aus dem Spannungsregler des Arduino, ansonsten hatte ich keine Aktorik / Sensorik dran, und die Sensoren (ich hab's mit mehreren Sharps probiert) waren sauber entstört, mit einem 22µF Tantal-Kondensator. Ich wüßte halt nicht, was da noch stören soll... na, ich geh nochmal messen.

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Re: Abstandssensor, aber welcher?

    Zitat Zitat von bjoerng
    ... und die Sensoren ... waren sauber entstört, mit einem 22µF Tantal-Kondensator. Ich wüßte halt nicht, was da noch stören soll ...
    Wenn Deine Sensorik sauber entstört ist - dann ist doch alles ok. Dann müssen stärkere Schwankungen oder ungenügende Reproduzierbarkeit an etwas anderem liegen.

    Zitat Zitat von bjoerng
    ... Hust! Ich habe Deine Threads sehr aufmerksam gelesen, meine Sharps (GP2D120) sind tantalgepuffert ...
    Na gut, in meinem Thread steht allerdings etwas von einem 100 nF Kerko. Und genau DER puffert die grössten Störungen weg. Die 22 µF finde ich etwas dünn - auch wenn andere Leute nur 10 µF nehmen. Vielleicht habe ich auch nur vor dem kräftigen Stromhunger der GP2Dxx zu viel Sorge und nimm deshalb die 220 µF - oder andere lesen das Datenblatt nicht. Seis drum - wer mit fast 7 % duty cycle 230 mA zieht, muss schon ein bisschen gepuffert werden - direkt am Eingang.

    Zitat Zitat von bjoerng
    ... Meine Versorgungsspannung kam direkt aus dem Spannungsregler des Arduino ...
    Dazu kann ich nix sagen - ich weiß nicht, was dieser Spannungsregler ab kann. Und ich weiß auch nicht, ob Du vielleicht eine zu geringe oder zu hohe Eingangsspannung für diesen Regler hast. Hast Du sicher schon geprüft nehme ich an.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  10. #30
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    Naja, die Art von Spannungsschwankungen ist ohne Oszi (hab ich nicht) schwer zu finden. Ich setze in Zukunft ein ATX-Netzteil für die 5V-Versorgung ein, das wird schon besser sein als die Regelung des Arduino. Außerdem probiere ich mal, zusätzlich einen 100nF Kerko dazu zu setzen. Werde meine Resultate dann posten. (Warum eigentlich einen Kerko und keinen Tantal?)

    Meine Anwendung ist eigentlich "nur" das Erkennen von Treppenstufen etc., dafür reicht bei ansonsten ebenem Boden die aktuelle Genauigkeit. Aber schön wäre, wenn ich abwärts und aufwärts führende Rampen erkennen könnte, vielleicht auch Schlaglöcher und andere Bodenunebenheiten. Das Optimum wäre, wenn man eine maximal überfahrbare Tiefe bestimmen und Abweichungen davon messen könnte. Und dafür hätt ich's halt gern genauer...

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