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Thema: Vorstellung eines Netzteils

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    Beiträge
    36

    Vorstellung eines Netzteils

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,

    gebt bitte eure meinung zu diesem netzteil ab, es kann über USB und NT versorgt werden und 3,3 und 5V ausgeben geschaltet

    DAnke
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die Schaltung hat noch ein paar Probleme:
    Die Regelung für die 5 V kann nur mit einem externen Netzteil funktionieren. Aus 5 V vom USB kriegt man da bestenfalls etwa 4,8 V raus, eher weniger.

    Die Spannungsversorgung über 100 Ohm und Zenerdiode reicht kaum für die Relais aus.

    Der Eigenverbrauch wird auch recht hoch sein: mit 2 relais und 2 LEDs mit reichlich Strom kann das schon über 100 mA kommen. So reichlich ist der Strom am USB nicht.

    100 Ohm als Basisvorwiderstand ist auch zu klein, vor allem wenn man eine so schwache Versorgung hat.

    Die Elkos vor den Schaltreglern, und ggf. auch die dahinter sind relativ knapp bemessen. Der USB anschluß sollte auch noch eine Induktivität gegen Funkstörungen haben.

    Insgesamt würde ich eher vorschalgen hier Linearregler zu nehmen. So ein µC bord sollte nicht so viel Strom verbrauchen, und der USB kann ohnehin nicht so viel leifern. Mit low drop Reglern sollte das gehen.
    Für den 3.3 V Regler kann man Dioden für das zusammenführen der Quellen nehmen. Man hat dann immer 3.3 V zur Verfügung für die Versorgung des Tiny24. Zum Stromsparen sollte man die Relais wenn möglich durch Transistoren/FETs ersetzen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Bis zu welchen Strom ist das NT geeignet, da der USB Port max 500mA liefern kann. Bei den Relais würde ich eher Bisgtabile nehen, da der Stromverbrauch weiter gesenkt wird, da die Relais nur beim Uschalten Strom brauchen

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi!
    Ein paar erklärende Worte bei sowas helfen immer.
    Über die URegler sollte eine Schutzdiode, um deren Schalttransistor zu schützen. Ob die wirklich Vorteile auf einem µC Board haben, ist fraglich. Lieber getrennte Versorgungen für µC und Leistung. Dafür Linearregler für die µCs, wie schon oben erwähnt.
    Die Probleme mit der USBSpannung und den Relais sehe ich auch.
    Willst Du wirklich VCC umschalten? Warum? Ein Fehler in der Software oder sonstwo und die 3,3V Verbraucher liegen auf 5V, was nicht wo gut ist. Dann sollte wenigstens ein "Nichtgatter" (Transistor) vor einem der Reglerenables oder besser gleich komplett trennen und gleichzeitig betreiben. Außerdem sollte man diese variable Spannung nicht Vcc nennen, weil viele Bauteile in Eagle automatisch damit verbinden.
    Ist R1 wirklich angeschlossen?
    Was sind denn eigentlich die Funktionen dieses Netzteils? Sieht irgendwie unnötig kompliziert aus.
    Eine direkte Rückmeldung durch eine LED, welche Spannung gerade anliegt ist dringend vorzuziehen!
    Wo kommen die 5V rein?
    Und wohin geht Vcc???
    Einen GND Ausgang kann ich im Übrigen auch nicht finden...
    ZDioden liegen in diode.lbr -> ZenerDiode
    Im Layout ist ne Leiterbahn, die zwischendurch die Dicke ändert.
    Die Bohrung ist eventuell zu nah an J1 -> Schraubenkopf!
    Nur so auf die Schnelle...
    Gute Nacht

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