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Thema: günstiges Multifunktions-Laborgerät im Selbstbau

  1. #1
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    günstiges Multifunktions-Laborgerät im Selbstbau

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    Hey, ich würde euch gern mein selbst gebautes Laborgerät vorstellen.

    Es beinhaltet einige nützliche Funktionen die man als Hobby-Bastler immer wieder mal gebrauchen kann.
    Und durch die getriebenen Leistungsausgänge können sogar Lasten direkt angeschlossen werden.

    Die Funktionen sind:
    * 5V und 12V Spannungsausgang
    * 1,3 - 10V stufenlos regelbarer Spannungsausgang
    * PWM-Erzeugung 5V und 12V
    * Takt-Erzeugung (1Hz - 32kHz) 5V und 12V

    weitere Infos, Bilder, Schaltplan und auch noch andere Projekte von mir findet ihr hier:

    http://www.roboterbastler.de.vu/proj...ge=laborgeraet


    Bin auf eure Rückmeldungen gespannt
    Fragen beantworte ich auch gerne per PN.

    Gruß Robodriver
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken laborgeraet1.jpg  
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    Jeder I/O Port kennt drei Zustände: Input, Output, Kaputt

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo!

    Sehr schönes und praktisches Gerät. Was mir allerdings nach Betrachten deiner Schaltpläne nicht wirklich gefällt sind die ungeschützten Eingänge zur Spannungsmessung. Hier wäre eine starke Z-Diode und eine Schmelzsicherung angebracht. Ist die Spannung zu hoch bricht die Z-Diode durch und bringt die vorgeschaltete Sicherung durch den großen Strom zum schmelzen. Wird warscheinlich nicht bei extrem hohen Spannungen ausreichend schützen aber ich denke besser als nichts ist es allemal.

    Gruß
    Thomas

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Ja, ich muss dazu sagen, dass die Spannungsmessung nicht enthalten ist.
    Das war anfangs mal so eine Idee von mir.

    Hab sie dann aber raus gelassen, weil ich es wahrscheinlich eh nicht nutzen würde.
    Denn bis ich das Laborgerät angeschlossen hab, da gehts dann doch wesentlich schneller, wenn ich einfach das Multimeter nehme.

    Eintänge existieren an dem Gerät momentan gar keine.
    Wenn welche dran kommen, dann wollte ich eh alle über Optikoppler galvanisch trennen.
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Okay, dann ists ja eh egal.

    Grüße
    Thomas

  5. #5
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    Ein wenigstens einfacher schutz gegen Faschpolung am Eingagng wäre nicht schlecht: z.B. Eine diode parallel zur Versorgungsspannung. Sonst schon nicht schlecht. Die noch nicht vorhandenen Eingänge könnten einen Schutz gebrauschen. Für die Frequenzmessing wäre ein Optokopper keine schlechte Idee.

  6. #6
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    Naja, so lange ich dieses Steckernetzteil verwende, ist Verpolung ausgeschlossen. Aber du hast recht, ne Diode kann da echt nicht schaden.

    Naja, bei den Eingängen wäre halt die Frage wie man die am besten absichert.
    Warum denn keine Optokoppler? Gibt es da keine die schnell genug sind?
    Hab da noch nicht weiter nach gesehen
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Du kannst Optokoppler verwenden
    Für die Frequenzmessing wäre ein Optokopper keine schlechte Idee.

  8. #8
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    Oh, zu schnell gelesen...
    Hatte das k im Wort "keine" überlesen...
    Sorry.

    Ja, So lange man im TTL-Bereich bzw. im digitalen Bereich ist, kann man Optokoppler nehmen.
    Nur für die analog-Eingänge, einsofern ich denn irgendwann noch welche dran machen sollte, gingen Optokoppler dann nicht mehr.
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Es gib spezielle OK für analoge Signale

  10. #10
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    Die analogen optokoppler brauchen in der Regel eine spezielle Schaltung an der Eingansseite. Da wäre Isolationsverstärker wohl die bessere Wahl, sind aber auch recht teuer.

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