Hallo Roboterfreunde,
Ich plane gerade eine I2C Verteilerplatine, damit ich möglichst einfach Zugang zu möglichst vielen I2C Anschlüssen komme. Damit die Platine universell eingesetzt werden kann verwende ich normale SIP-Leisten, die 2mm SIP Leisten und noch einen Anschluss nach dem RN-Standart. Auf die SIP Anschlüsse habe ich noch einen Anschluss für einen Interrupt.
Jetzt zu meiner Frage: Ist es sinnvoll auf den SCL, SDA und INT Leitung eine LED anschließen zur optischen Kontrolle, ob Daten über den Bus laufen und soll ich die INT Leitungen alle parallel schalten oder von jedem SIP anschluss die INT Leitung auf einen eigenen Anschluss legen?
Den Schaltplan habe ich im Anhang
natürlich mit widerstand, über die transistorstrecke würde sonst auch das signal verzerrt werden (mal abgesehn davon, dass der transistor den geist aufgeben würde)
bei I2C find ich iss das ein bisschen wie das spiel mit dem feuer, es KANN klappen, muss aber nicht und du schränkst diir damit auf jeden fall die reichweite ein ... wulf hat recht, ein paar low power LEDs könnten auch gehen aber wie gesagt rest-risiko bleibt
Danke für die vielen Antworten. Ich werde jetzt für die Leds Low current Leds verwenden und ich werde diese mit Jumper versehen, damit ich sie jederzeit deaktivieren kann.
Habe schon eine Platine geplant. Ist im Anhang.
Einige Daten: 4xI2C mit SIP Anschluss, 4xI2C mit 2mm SIP Anschluss, 4x I2C nach RN-Standart, 4x 5V mit SIP, 4x 5V mit 2mm SIP, 4x Batteriespannung max 12V (SIP), 4x Batteriespannung max 12V (2mm SIP), jeweils eine LED für 5V, Batteriespannung, SCL, SDA, INT. SDA, SCL und INT sind mit Jumper wählbar. Zum Testen mit einem Oszilloskop sind 3x GND, SCL, SDA und INT auf eigene Anschlüsse herausgeführt. Die Batteriespannung und die 5V sind auf Schraubklemmen zugänglich
Low power LEDs lohnen sich kaum. Kauf lieber high power leds, die haben einen höheren Wirkungsgrad und sind bei 1mA auch deutlich heller als die low current LEDs.
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