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Thema: Projekt Bierflaschen-Automat

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    die walze iss schon ok, ich würd mir sorgen über das schlagen machen, wenn der ganze stapel um eine flasche nach unten geht, ich würd die konstruktion noch winkeln, sodass die flaschen mehr rollen als fallen, so kann auch die auslassöffnung in einem gewissen winkel bleiben, bei 90° seitlich ist das risiko sonst zu hoch dass ne flasche einfach rausfällt

  2. #22
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    ich denke, dass die Befüllung bei dem Turm einfach unhandlich ist - selbst wenn die Röhre nicht senkrecht hoch steht. Man muss dann jede Flasche einzeln einführen und der leere Kasten steht dann auch erstmal in der Gegend rum.

    Am benutzerfreundlichsten fand ich die Idee mit der Kiste, die man aufklappen kann und bei der über Sensoren erkannt wird, ob und wieviele Flaschen entnommen wurden. Schließlich sollte das alles ja nicht den Biertrinkern das Flasche-Bekommen vermiesen, sondern nur Freibierbedienung verhindern, oder?

  3. #23
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    Ok, also die Skizze hilft mir, aber ich hab ehrlich meine Bedenken über die angesprochenen evtl. Klemmer und über die Geräusche beim "nachfallen" der Flasche(n). Weiterhin wird der Turm recht hoch denn 20 Flaschen sollten schon drin sein, also ne volle Kiste......

    Die Links schau ich mir durch bezüglich Netzwerk-Kit etc.
    Was ich noch nicht gefunden hab, die Soft fürs Lit, also von Ulrich Radig. Er hat ja selber auch nen Kit incl. SD Karte etc was man bauen könnte, aber wo gibts den die Files? Oder bin ich nur Blind?

    Die 4x3 Tastatur hab ich mitlerweile auch gefunden, auch Preiswert beim C*.


    Egal welche Variante nun gebaut wird, reichen denn die Ports an einem AVR ?
    Gehen wir mal durch,
    - die Matrix-Tastatur
    - ich geh von 2 Schrittmotor-Steuerungen mal aus
    - evtl noch nen Display für den User? und nen Zähler 2Segment welches runter zählt das man weiß wenn nachfüllen ist

    hm wird wohl knapp mit den Port an einem AVR? oder irre ich?

    Bin momentan begeistert von den Vorschlägen, aber an einfachsten empfinde ICH immernoch die Lösung mit den 2 Deckeln die ich im Ansatz angesprochen hab. Ich seh einfach versch. Vorteile dabei.
    - Material und Einbauschrank vorhanden
    - bequemes nachfüllen, leere Kiste raus->volle rein
    - geringe Beanspruchung der Mechanik da nur 2 Deckel bewegt werden
    - kein fallen oder schütteln der Flaschen, auch kein runterfallen möglich
    - warscheinlich auch einfach erweiterbar, sprich nach Code Eingabe noch Eingabe der Menge und Deckel geben eben bei 3 auch 3 Fächer frei
    - nur gering größer als die eigentlich Bierkiste

    offene Fragen bei dieser Version
    - wie lange wirds dauern bis so ein Fach freigegeben ist? sprich wie lange brauch so nen Schrittmotor für die 7cm die er den Deckel öffnen muss?
    - das anbringen der Gewinde und Führungsschienen übereinander ist mir auch noch etwas unklar

    Am Ende hab ich mich auch etwas falsch Ausgedrückt,hier mal Versuch mit Bildern
    Hier Kiste voll
    Bild hier  

    Hier Kiste mit 1 entnommenen Flasche, Deckel bleiben so stehen, fahren nicht wieder zu
    Bild hier  

    Hier mit bereits 8 entnommenen Flaschen (unterste Reihe 5, nächste Reihe 3)
    Bild hier  

    Der grüne Deckel fährt also pro Flasche 1 Feld nach rechts, wenn 5 raus sind fährt der grüne wieder ganz nach links und beginnt dann von vorn.
    Der rote Deckel brauch sich nach der 1. garnicht mehr zu bewegen erst wenn 5 raus sind fährt er 1 nach hinten.
    Hier sinds jetzt starre Deckel, man könnte auch so Lamellen Zeug nehmen was dann über Führungen am Rand der Bierkiste runter fährt um Platz in Breite und Tiefe zu sparen, so isses auch gemeint.
    Evtl jetzt besser??

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    genau so wie Zimble das gezeichne hatte meinte ich das auch. Danke dafür. Hatte gestern nichts zum zeichnen da.
    Das Klappern beim nachfallen aus einem Trichter sehe ich nicht so als Problem an, wenn man sich mal Limoautomaten anguckt und sieht, wie weit die Flaschen da zu fallen haben.

    Mit ein wenig Geschick lässt sich auch eine Schlangenförmige Vorratsschiene bauen. Die nimmt weniger Platz weg als eine Senkrechte und da kann sich auch nichts wie in einem Trichter verkanten.

    Florian

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    in nem echten limo automaten, sind die flaschen aber nicht genau übereinander, sondern leicht versetzt.

    ein bild erspart mir das erklären


    SEIDL.

  6. #26
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    Also dein System hatte ich vorher schon verstanden, ich dachte nur, dass das sehr viel Aufwand ist mit den Schrittmotoren.
    1. die Ansteuerung.
    2. Motor entkoppeln von den Gewindestangen
    3. Führungen für die Gewindestangen (sollten auch leichtgängig sein)
    4. Falss einer 2 Biere will, wird das eine schon in der Hand warm, bevor er das nächste bekommt

    Ich weis nicht was du alles zur Verfügung hast.

    Das System mit den Klappen kann man ja noch weiterspinnen:

    Ich könnt mir einen Rahmen aus Winkelprofilen und oben drauf eine Platte mit den Löchern, wo ma die Flaschen entnehmen kann. Dazu an der Seite noch 2 Haken, die kann man dann bei dem Griff der Bierkiste einhaken und auf der anderen Seite noch ein beweglicher Bügel, mit einem Schloss dran (So eins wie bei den Spinden) um das Gerüst auf der Kiste zu fixieren. Dann hätten wir noch für jeden Slot je 1x ein Schanier, 1x einen Mikrotaster, 1x einen Zugmagnet, 1x eine Feder + 1x einen Deckel aus durchsichtigem Kunststoff. Für die Ansteuerung der 20 Klappen brauchst du 2 Drehschalter (1 auf 12 z.B., oder 1 auf 20 wenns sowas gibt, dann kannst du dier einen Fet sparen) und 2 MosFet.

    Funktionsweise:
    Jemand kommt her, will ein Bier, gibt seinen Code ein, wählt mit dem Drehschalter ein Fach aus und bestätigt. Der Controller überprüft mit einer "Prüfspannung" wo der Drehschalter steht und vergleicht das mit dem Taster an der "Flaschenöffnung". wenn der Slot leer ist, nächste auswahl, wenn der Slot voll ist, kurzer Impuls auf den Zugmagneten und der Deckel öffnet sich. Ich geh mal davon aus, dass der Zugmagnet eine Feder intern hat, der dafür sorgt, dass bei ausgeschaltenem Zustand, der Bolzen ganz ausgefahren ist, und somit der Deckel nicht wieder geschlossen werden kann. Ansonsten kann man das mit einer externen Feder nachrüsten. Wenn der Deckel wie oben beschrieben aus durchsichtigem Kunststoff ist, können auch mehrere Sorten verkauft werden. Da bleibt nur noch zu sagen, wenn die Kiste leer wird, und ich bin fest davon überzeugt, sie wird :-D, dann Schloss öffnen runter von der leeren, rauf auf die neue und weiter geht die Party.

  7. #27
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    Ich seh schon, die meisten können sich mit deiner Idee nicht so recht anfreunden.

    Mich stören daran in erster Linie die 2 ziemlich großen Platten die rumfahren, die zwei Spindeln und die teuren Schrittmotoren. Bei dem ganzen mechanischen Aufbau hab ich irgendwie Bauchschmerzen.

    Aber dir scheint die Idee zu gefallen.
    Entweder wartest du also noch ne Woche und hast hier dann hundert Ideen für die perfekte Bierkiste, oder du musst einfach losbauen



    Eine weitere Idee kann ich mir aber denoch nicht verkneifen :
    Wir bleiben bei dem Magazin. Diesmal horizontal angeordnet, d.h. die Flaschen stehen nebeneinander. Das ganze Magazin leicht geneigt (20° o.ä.)
    Die erste Flasche rutscht dadurch immer auf nen Teller am Ende des Magazins. Da ist eine Gewindestange und ein relativ schneller Getriebemotor dran. Der fährt Teller samt Flasche hoch - Endposition per Gabellichtschranke/Mikroschalter. Wenn die Flasche weggenommen wurde (Lichtschranke) wieder runter und die nächste rutscht drauf.
    Das hat den unschlagbaren Vorteil, dass es lang und schmal ist und man es prima in eine Theke einbauen kann. Braucht man nur ein Loch in die Theke schneiden, aus dem dann auf wundersame Art die Flaschen rauskommen.


    Ich hör ja schon auf...

  8. #28
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    warum deine geplante Konstruktion nur unwesentlich größer sein soll als ne Bierkiste versteh ich nicht ganz.
    Du brauchst da eigentlich den Platz von 3 Bierkisten L-Förmig angeordnet.

    Und Schrittmotoren würde ich da glaube ich auch nicht verwenden. Eher Getriebemotoren, du musst ja nix auf 0,05mm genau positionieren.

  9. #29
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    ich find die idee von kollimann eigentlich echt gut. aber an statt der bretter als deckel würde ich rollläden nehmen. so wie es auch bei manchen brotkästen vorkommt. (bsp: http://www.biber.de/artikelansicht-B...18-3300-2.html )
    davon dann auch zwei. dann braucht man nur die jeweiligen achsen antreiben zum auf und abwickeln und fertig ist. man braucht also keine gewindestangen mehr und an platz braucht man auch weniger. freilich braucht man noch die führungen für die "lamellen" und die schrittmotoren. aber ansonsten sollte das recht einfach umzusetzten sein. man kann sogar diese rollläden selbst aus holz fertigen.

  10. #30
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    würde ich rollläden nehmen
    Das meinte ich doch die ganze Zeit. Das mit den Deckeln hab ich nur gesagt und gezeichnet weils einfacher war. Ich kann keine Lamellen zeichnen.
    Sowas gibts auch an Computertischen etc mit Führungen.

    Weiterhin ist ja schon ein Einbau-Schrank vorhanden, der ist breit daher für die Breite nen Deckel, aber nicht ganz so tief daher für die Tiefe Lamellen. Weiterhin passt da schon ne Kiste rein und hat schon nen System zum verschließen der Tür wo die Kiste rein soll.
    Ich betrachte den starren Deckel als Schieber, also rechts und links so eine Schieber Führung und schon bewegt der sich, fehlt nur noch ein Antrieb. Bei den Lamellen wirds etwas schwieriger, da müsste man sich was biegen.
    Man könnte als Antrieb auch nen alten Fensterheber von nem Auto nehmen, der hat Kraft. Da müsste man dann aller 7cm nen klein Schalter bauen der die Stop Position sagt. Oder nen Scheibenwischer Motor, mal schaun wie weit der drehen muss für die 7cm öffnen. Sowas liegt rum, kann verbaut werden.

    Ich sollte erwähnen das dieses Ding nicht in eine Kneipe soll sondern in eine Werkstatt und als Einbau-Schrank würde eine vorhandene ungenutzte Werkbank mit Schiebern etc dienen. Schieber raus, Klappe ran, Kiste steht. Arbeitsplatte rausschneiden, Führung für Deckel ran passt. Am Ende kann man dann sogar das ganze als Ablage weiter nutzen wenn die Deckel zu sind. Also den oberen Deckel etwas stabieler, den unten als Lamellen.

    Nein ich stelle mich nicht gegen andere Vorschläge, sonst hätte ich ja nicht gefragt, nur bisher ist in meinen Augen alles mit mehr Aufwand verbunden. Die anderen Vorschläge würden alle eine komplett neue Kiste erfordern. Neue Kiste heißt extra Standplatz etc.

    Ja mit so einem Schienen System das überleg ich gerade. Etwas Gefälle das die Flaschen nachrutschen und die unterste dann ausgegeben wird.
    Das bedarf aber wieder mehr Aufwand glaube.

    Ich überlege einfach weiter................

    Edit, Bilder sagem mehr als Tausend Worte, hier der Grundstock meiner Überlegung
    Bild hier  
    Bild hier  

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