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Thema: Bascom und Asm gibt es da Unterschiede im Programm

  1. #1
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    Bascom und Asm gibt es da Unterschiede im Programm

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    Hey leute ich hab da mal eine kleine Frage wenn ich mal ganz einfach Led's am Port B leuchten lassen will sagen wir Port B Pin0. Das ganze in Asm dauert es ich glaube 3,4 us im Simulator und wenn ich das ganze Peer Bascom schreibe dauert dies bald 1500 us warum ??

    Mfg P.Gnauck

  2. #2
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    Ich weiß nicht genau ab wo die Zeit gemessen wurde. Am anfang des Programms macht Bascom noch ein paar initialiseirungen. Die werden wohl einen Großteil der Zeit brauchen. Es ist auch normal das man in ASM schneller sein kann als ein Compiler, gerade wenn man einfache Aufgaben hat. Wenn das Programm länger wird, wird es aber zunehmend schwerer den Überblick in ASM zu behalten. Bascom wird vermutlich auch für das Kurze Programm die dAten im RAM ablegen, in ASM kann man bei kleinen Programmen oft vieles in den Registern lassen.

    Bei längeren Programmen kann man auch damit rechenen das Bascom langsamer als ASM sein wird, aber der unterschied sollte im allgemeinen nicht so groß werden. Ein Faktor 2-3 ist aber öfter schon mal drin, das hängt aber auch vom Können des ASM Programmierers ab.

  3. #3
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    Hallo Bqube,

    der große Vorteil bei ASM ist nun mal die Geschwindigkeit,
    der große Vorteil bei Basic ist der lesbare Code.

    Ich finde, das Optimum ist eine Mischung aus beidem.

    Den Großteil des Programms in Basic, an zeitkritischen Stellen ein paar ASM-Zeilen.

    Die Microcontroller werden immer grösser und schneller, auch die Programme die realisiert werden, werden immer komplexer. Da wird es zunehmend schwieriger mit ASM den Überblick zu behalten.

    Günter

  4. #4
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    Ja schön und gut aber was ist nun mehr von vorteil für mich wenn ich z.b Mit einem betriebssystem das ich selbst schreiben will arbeiten möchte ist es da besser es in Bascom oder eher doch in Asm zu schreiben ??

  5. #5
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    In dr Regel braucht man bei den µC gar kein Betreibssystem, schon gar nicht im klassischen sinn. In der Regel wird man da das Ganze Programm zusammen übersetzen und statt eines Betreibssstems eine Sammlung von nützlichen Routinen nutzen, die bei Bedarf genutzt werden oder nicht.

    Wenns wirklich ein Beteibssystem werden sollte wäre C wohl eher die Sprache der Wahl. Ist von Geschwindigkeit in der Regel besser als Bascom und besser für elemetare Tasks wie ISRs geeignet. Ob Basic oder C übersichtlicher sind ist vor allem ein Geschmacksfrage.

  6. #6
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    Es soll ein Betriebssystem mit Graphischer ebene werden wo ich Programm peer selbstgebauter speicherkarte also so wie bei windoof ne cd einlegen starten und sogar installieren kann

  7. #7
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    Zitat Zitat von Bqube
    Es soll ein Betriebssystem mit Graphischer ebene werden wo ich Programm peer selbstgebauter speicherkarte also so wie bei windoof ne cd einlegen starten und sogar installieren kann
    Bei deinen Überlegungen bitte nicht vergessen, das ein PC und ein µC den markanten Unterschied vorweisen, das beim µC Programme nicht im RAM liegen sondern in einem Flash.

    Und ein µC mit graphischer Oberfläche ... bedeutet zumeist, 80% der µC-Power dafür aufzuwenden damits hübsch wird und die eigentliche Anwendung bekommt nur krümelweise Power.

    Per SD Pseudocode zu laden und dann vom µC interpretieren zu lassen ... das würde ich nur bei Anwendungen machen, bei denen Zeit und Geschwindigkeit keine Rolle spielen.

    Gruß MeckPommER
    Mein Hexapod im Detail auf www.vreal.de

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Für so ein System mit Prgrammen von der Speicherkarte sind die AVR Controller ziehmlich ungeeigent, denn die können nur Code aus den Flash laufen lassen. Es gibt aber z.B. ARM Controller die auch Code aus dem RAM laufen lassen können. Der Aufbau wird dann aber eteas schwieriger.
    Wärde dann von der Hardware ziehmlich dicht dran an so einem mobilen Navigationsgerät.

  9. #9
    Benutzer Stammmitglied
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    Also ist für meine idee ein AVR nicht so die richtige adresse kann man nicht einfach sagen wir meinen atmega8 als grundgerüstlaufen lassen und alles aus externen speichern nutzen wie Betriebssystem in einem externen flash usw ?

  10. #10
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    Dafür sind die AVRs nicht gedacht. Sinn der µC ist ja grade, das so viel wie möglich mit so wenig wie möglich externer Hardware funktioniert.
    Du kannst auf externes Flash zugreifen, aber eben kein dort befindliches Programm ausführen.
    Was für ein Grafik-Display wolltest du auch an einem Atmega8 betreiben? Schon mal überlegt, wieviel RAM so ein Atmega hat und was ein ordentliches Display so an Speicher fressen kann?
    Wenn du (nur um es zu verdeutlichen) ein normales Bild eines PC-Monitors (1280*1024 - 24Bit) im RAM eines Atmega8 unterbringen wolltest ... nun ... *kopfkratz* ... bräuchtest du 3840 Atmega8 ... nette Platine

    Wenn du etwas brauchst, was so in etwa wie ein PC funktioniert, warum nimmst du kein PC? Es gibt Motherboards mit CPU, Grafik, Festplattenanschluss, 512MB RAM, etc. schon für unter 100 Euro.

    Gruß MeckPommER

    P.S.: Wennu proggst wiede schreibst wird e nüschtz ... sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen
    Mein Hexapod im Detail auf www.vreal.de

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