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Thema: Gehäuse für Selbstbau-Netzteil

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von vohopri
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    Powerstation Test
    Ja,

    eindrucksvoll.

    Nur ein Detail würd ich anders lösen: Die fliegende Lüsterklemme im Primärkreis finde ich unschön. Vor allem, wenn man sieht, wie sorgfältig alles sonst aufgebaut ist. Ich würde die Lüsterklemme anschrauben und die dort hin führenden Drähte z.B. mit Kabelbindern fixieren.

    Keep the good work going on!

    Hannes

  2. #32
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo!

    Ich habe mal eine Frage bezüglich des Aufbaues und zwar stelle ich mir
    gerade die Frage ob ich die Masse vom Netzteil auf PE legen soll genauso
    wie das Gehäuse geerdet ist oder ob ich Theoretisch ein Schutzklasse
    2 Gerät baue in den die Schaltung selbst galvanisch voneinander getrennt.
    Gibt's da vor oder nachteile?
    Ich hab hier ein altes Voltcraft Netzteil bekommen was ich vlt überholen werde und da ist wenn ich das richtig sehe die masse einfach auf PE gelegt.
    Oder vlt die interesantere Frage...die Kühlkörper sind mit viel Aufstand Isoliert montiert..aber montiere ich ein Display isoliert?
    Sonst Erde ich mir das ganze über das Display

    Liebe Grüße
    Namenlos

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    hi,

    saubere Arbeit; da sieht man wirklich die Geduld und Mühe, welche drinnen steckt \/

    Zur "Erde" kann ich Dir leider keine Auskunft geben; bin da eher der "Mechanikus".

    liebe Grüße,

    Klingon77
    Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de

  4. #34
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    Das Geäuse selber sollte man schon an PE legen. Wenn der Trafo und die sonstige Isolierung das erlauben kann man die Schaltung auch ohne Verbindung zur Erde (PE) lassen und ggf. eine fach eine Buchse vorsehen, wo man die Verbindung dann extern machen kann.
    Dann sollte aber die Lüsterklemme befestigt sein, und auch soweit abgedeckt, da ein eventuell loses Kabel vom Rest der Schaltung da nicht reinkommen kann.


    Für die Benutzung hat es meistens Vorteile, wenn der Ausgang des Netzteils nicht mit PE verbunden ist. Eine Verbindung über das Display ist in jedem Fall schlecht. Da sollte also wirklich eine Isolierung zwischen. Ein schwache Verbindung über einen hochohmigen Widerstand (z.B. 1 M) und einen kleinen Kondensator (z.B. 10 nF mit hoher Spannungsfestigkeit) ist manchmal ganz praktisch gegen HF Störungen und statische Aufladungen Ladungen.

  5. #35
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Danke für eure Antworten,

    gelöst habe ich es inden in die Durchkontaktierungen weggebohrt
    habe und mithilfe von Kunststoffabstandshaltern den Metalrahmen
    des Displays etwas entfernt montiert habe.
    Das Gehäuse ist geerdet und der Trafo ist geerdet...warum er auch
    immer einen PE Anschluss hat. ( Schutzklasse 2 Trafo )

    Hier gibt es wertvolle Infos für Bastler:
    http://www.elektor.de/service/selbst...it.83065.lynkx

    Die Lüsterklemme werde ich noch befestigen mich nervt das
    aber irgendwie möchte ich keine Bohrung dafür setzen.
    Was mich jetzt noch stört ist das ich scheinbar ein
    Stromverteilungsproblem mangels thermischer Kopplung ab und zu
    mal habe, bisher konnte ich das nicht richtig testen, da ich das bisher
    noch nicht einmal richtig im Einsatz hatte.
    Funktionieren tut es aber bis jetzt bestens \/
    Leider fällt am Brückengleichrichter zu viel ab und die Ausgangspannung
    sinkt vom Trafo ein wenig so das man unter Vollast nur noch ich glaube
    es war 19,6V erreichen kann...aber das stört mich nicht.

    Erstmal wollte ich ein 0-30V, 0-3A Netzteil bauen und erst jetzt
    nachdem man so vieles gemacht hat, wie schwer und wie vieles man
    zu beachten hat.Aber ich bin zufrieden

    Da im Gehäuse noch sooo viele Platz ist kommt aufjedenfall noch eine
    Externe Schaltung welche die Sicherheit des ganzen Apparates in
    diversen Fehlersituationen übernimmt.
    Geplant ist aufjedenfall noch eine feste 5V Vesorgung und ein
    Signalgenerator.



    Ich glaube selber aber immer noch nicht was man alles schaffen kann wenn man etwas wirklich machen möchte

    Liebe Grüße
    Namenlos

  6. #36
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ich bin ratlos...habt Ihr eine Idee wie man einen Trafo
    töten kann?

    Das einzige was ich gemacht hab ist das ich den µC einmal ausgewechselt hatte wegen einer neuen Softwareversion.
    Aus irgendeinen Grund ist der FI geflogen und die Primärsicherung
    im Sicherungshalter war durch. Nach etlichen rumpiepsen habe ich festgestellt
    das die Primärwicklung vom Trafo keinen Widerstand hat.
    Ok mit nen Normalen Mutli wahrscheinlich nicht so einfach messbar
    aber ich meine im Kopf zu haben das die Wicklungswiderstände niedrig
    sein sollen was auch sinn ergibt da es bei Gleichstrom nur ein Draht ist.

    An der Primärwicklung liegen die 230V AC an und an der Sekundärwicklung kommt Absolut nichts raus.

    Jetzt brauch ich einen neuen Trafo
    Den hab ich doch für nur 5 Euro bei Ebay ersteigert, ein neuer
    kostet mich etwa 30,-.
    Die kosten wären nicht das Problem..nur was war die Ursache?
    Die Gegenstände die auf den Gehäuse standen? ( Lötkolben+Halter?)

    Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen

    Liebe Grüße
    Namenlos

  7. #37
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von vohopri
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    Hallo N,

    aus deinem Post geht nicht hervor: Hast du iwo einen Masseschluss? schliesslich hattest du FI. Hast du eine Isolationsschaden, der ev mit dem Multimeter gar nicht zu messen ist? Ist die sek Wicklung unterbrochen? fliesst primär Strom, wenn sek nichts rauskommt?

    Pass gut auf auf dich und verwende einen Trenntrafo! Doch, die Fachleute tun das!

    grüsse,
    Hannes

  8. #38
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo!

    Entschuldigung für meine Unklarheit.

    Also...die Primäre Kleinsicherung ist durch gewesen ( 400 mA Träge )
    die Primäre ( 2.5A Flink ) ist nicht durch.
    Ich habe auf der Primären Wicklung 230V anliegen an der
    Sekundären Wicklung messe ich absolut nichts.

    Es wirkt für mich so als ob die Sekundäre Wicklung Offen ist, das erkärt
    auch warum ich keinen Wicklungswiderstand messen kann.

    Ich glaube als ich den Mikrocontroller gewechselt habe hatte ich
    das Deckelstück auf den Tisch stehen und die Transistoren haben
    dann das Gehäuse berührt -> Erdschluss?

    Aber ich glaube ich habe Mist gemacht.
    Die Primäre Kleinsicherung ist als erstes durch gewesen und ich habe nachgemessen ob alle Verbindungen stimmen.
    Erst als ich am Ende die Netzspannung an den Eingangklemmen gemessen hab ist der FI geflogen, ich kann mir vorstellen das ich dann
    nicht mehr richtig aufgepasst hab und mit der Messspitze vom
    Multi einen Erdschluss gebaut habe und deswegen der FI geflogen ist.
    Aber warum ist überhaupt die Kleinsicherung durchgebrannt?
    Den Trafo baue ich nachher aus und ich erneuer die Netzseite mit neuen kabeln und isoliere alles nochmal mit Schrumpfschlauch...der Trafo
    ist aufjedenfall hin. Vielleicht finde ich ja einen riss in der Isolierung.
    Ich wäre dankbar wenn ich einen finde. Der Ursprung
    des Problemes ist wichtig.

    Einen neuen Trafo habe ich schon aus einen kaputten Voltcraft
    Netzteil..hat sogar noch 2 kleine Wicklungen die ich auch sinnvoll
    nutzen kann..bin gerade alles am Ausmessen.

    Liebe Grüße
    Namenlos

  9. #39
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Namenlos
    Die Laypouts erstelle ich zwar mühsam in Eagle aber ich habe keine
    möglichkeit das Layout gut auf der Platine zu übertragen....
    also muss der Edding her und alles wir aufgemalt
    Hast Du keinen normalen Tintenstral Drucker? Die gibt es
    doch beinahe geschjenkt. Dann das Layout mit Eagle auf
    Folie Drucken, Belichten und alles ist gut. Klappt bei
    mir Prima, im Druckmenue von Eadle dann halt schwarz
    einstellen und Layer aussuchen und die Folie mit der
    Bedruckten Seite aufs Kupfer.

    Gruß Richard

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