Ok, DANKE. Ich werd so machen.
Ich habe die Lötpunkte unter dem IC mit einem Bohrer 3,5 mm mit der Hand enfernt, den Steckadapter in die Lochrasterplatine eingelötet, den IC dadrauf mit doppelseitigem Klebeband geklebt und danach mit ca. 0,2-0,3 mm dickem Draht die Beinchen des ICs mit entsprechenden Pins des Steckadapters verbunden.
MfG
Ok, DANKE. Ich werd so machen.
Bei IC's mit RM 1,27mm trenne ich gerne die Lötaugen von Lochrasterleiterplatten in der Mitte mit dem Messer durch, und löte dort die ICs auf. Dann tut man sich etwas leichter die Drähte anzulöten, und man muss das IC nicht festkleben o.ä.
Man kann das IC auch mit der Beschriftungsseite aufkleben, und dann die Drähte freischwebend löten. Das geht dann auch für krumme Rastermaße. Sonst ist das Teilen der Lötpunkte sicher ein Lösung.
@picture:
Mit etwas Übung und wenn man die Sachen da hat, lohnt eine Platine auch mal für ein Einzelstück. Hängt aber sehr von dem Teilen ab. Die Lochrasterplatinen sind auch nicht schlecht und eine eher zu selten benutzte Alternative.
@Picture: Kann man da mal ein Bild sehen? Solche Amateurlösungen find ich immer super!
Für SO-Gehäuse gibt es einfachere sockel (Es sind nicht die recht teuren Test bzw. Programiersockel gemeint) aber das Problem ist da hernzukommen.Zitat von rehbär
wir haben einige Schaltungen zum Testen bei denen solche sockel verbaut wurden.
Leide ist es mir bis Heute nicht gelungen einen Hersteller geschweige denn einen Leiferanten ausfindig zu machen.
Also beschränke ich mich auf einige hier genannte Methoden. (Adapter auf 2,56er Raster, Spinne, Dead Buck freischwebend oder geklebt.)
Wenn ich einen Adapter auf 2,56er Raster brauche und kein fertiger Adapter mehr da, Zeit mal wieder knapp ist bzw. ich keine Lust aufs Ätzen habe dann säge ich mir ne 1,27er Laborkarte (Zb. oben erwähnte Reichelt RE 435LF oder baugleiches) zurecht und löte den chip drauf.
Über Brücken zu jedem zweiten aussenpunkt komme ich dann aufs 2.54er Raster.
Gruß
Ratber
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