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Thema: Musik galvanisch trennen

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Praxistest und DIY Projekte
    gut wie viel kostet so ein Übertrager

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von Forchtenauer
    gut wie viel kostet so ein Übertrager
    Nicht sehr viel:

    http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA...6ac446832acc1d

    hier zb bei reichelt!

  3. #13
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo!

    Im Musik-Equipment Bereich gibts da noch die DI-Box, die bekommt man auch schon kostengünstig.
    Wie kanns denn bei nem MP3-Player zu ner Brummschleife kommen? Ist der MP3-Player mit dem Stromnetz verbunden, oder geht das auch anders?
    Ich hatte mit meiner Orgel und Verstärker mal eine Brummschleife:
    Netz-->Orgel-->Verstärker (auch am Netz) also Schleife...
    Geht denn sone Schleife auch ohne direkte Verbindung?

    Viele Grüße,
    Johannes

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @Joboter

    Geht denn sone Schleife auch ohne direkte Verbindung?
    Wer seinen Player öfters und länger als audioquelle betreibt der wird ihn vermutlich an einem Netzteil betreiben damit die Batterie/der Akku geschohnt wird.
    so fängt man sich uu. schnell ne Brumschleife ein.

    @einballimwas

    und für Optokoppler bräuchte man eine weitere Spannungsquelle, da ich mal stark anzweifle, dass LEDs unter 0,7V anfangen zu leuchten; und genau 0,7V liegen bei dem meisten MP3 Playerausgängen an, maximal!
    Du beißt dich ziemlich fest in der Vorstellung das jemand einen Koppler "direkt" anbinden möchte.

    Natürlich eine Schaltung und ebenso natürlich eine eigene Versorgung (Doppelnetzteil bzw. NT mit 2 Galvanisch getrennten Spannungen.Kein Drama.Gibts für so ziemlich jede optische Einheit.)

    Hab ich ja auch schon so angedeutet.

    @forchtenauer

    Fertige Teile gibt es so ca. ab 8-10 Euronen mit Chinch auf beiden Seiten bzw. einseitig mit Kabel usw.
    Gruß
    Ratber

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Wenn der MP3 Player weiterhin mit eigener Batterie/Akku betrieben wird und der Lastwiderstand pro Kanal höher als ca. 30 Ohm ist, ist keine galvanische Trennung nötig.

    MfG

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    das ist ja interessant!

    zunächst mal an ratber:
    dich habe ich ja ewig nicht gesehen. warst du in kur oder im exil ?
    freut mich auf jeden fall, dass du wieder da bist


    und nun an den fragesteller Forchtenauer:
    sowas Suche ich schon länger.. habe mich bisher nur nicht damit befasst.
    in einem anderen thread habe ich erwähnt, dass ich 6monate entwicklung in eine 10 watt aktivbox gesteckt habe.
    nun habe ich auch das problem, dass diese mit 20 uFarad bipolar elkos (aus alten boxen) ganz gut funktionieren.
    sobald ich jedoch nen film über laptop ansehen will, ist die freude über den klang dahin. aus alten zeiten habe ich sogar noch übertrager!
    die gabs früher für car-hifi endstufen ... aber ich finde das ist alles mist

    und nun zu dir picture:
    wir sprachen schonmal drüber ! deinen artikel über die linearisierung von optokpplern habe ich ja um die frage über die linearisierung von billigen übertragern bereichert. du sagtest.... man im prinzip alles liearisieren.

    sag "picture" könnten wir das grosse problem lösen, indem wir total schlechte übertrager durch gute OPAS linaerisieren.

    ich bin da nicht sicher.

    und geht das von 5 Hz bis 30 kHz in einem transformator ?

    und nun an alle:

    das ist doch wirklich ein problem. wir sollten es lösen!

    gruss klaus

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    zunächst mal an ratber:
    dich habe ich ja ewig nicht gesehen. warst du in kur oder im exil ?
    freut mich auf jeden fall, dass du wieder da bist
    Nö, mich frisst nur seit Monaten der Job auf.
    Viele Umbauten, neue Maschinen und damit Überstunden Satt für jeden.
    Würde mein Bankkonto so aussehen wie mein Zeitkonto....naja
    Hab diese Woche Urlaub und deswegen etwas Zeit mal was anderes zu machen.
    Montag gehts wieder im alten (neuen) Trott weiter.
    Ich hoffe mal das bis Ende des Jahres die Wogen geglättet sind.


    und nun an alle:

    das ist doch wirklich ein problem. wir sollten es lösen!
    Ich habe meine Meinung ja schon gesagt.
    Nur nochmal in Kurzform:

    Von der Musik eines MP3-Players erwarte ich im allgemeinen keine besonderen Anforderungen in Sachen Klang (Jedenfalls nicht mehr als üblich) also reicht ein handelsüblicher Übertrager da eigentlich aus.

    Ich habe zuhause PC, Hifianlage und TV/VCR zwar verbunden aber ebenfalls wegen Masseschleifen per Übertrager getrennt.
    Dabei habe ich damals bei Conrad die Best.Nr. 311405 (1) genommen und bin völlig zufrieden damit.
    Man sollte es also nicht übertreiben


    (1)
    Gibts nicht mehr.
    Ersatzprodukt ist zb. Best.Nr. 379234
    Gruß
    Ratber

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    hallo ratty (ratber)
    .. trotzdem noch: schön dich zu lesen!

    nun stell dir mal leute vor, die es satt sind MP3 zu hören, die den alten klang wieder hören wollen
    stell dir vor, es gäbe leute wie mich, die vollkommen auf "solar" sind.
    und denen willst du dann übertrager andrehen?

    ich finde,
    dass die von "Forchtenauer" angefragte thematiki absolut zukunft hat.

    erklärung:
    solange du .. und andere... die ac-kraktwerke habt, erkennt ihr unser... oder zumindest mein problem nicht.
    ihr habt ständig transformatoren in betrieb, weilihr müsst.
    was machen wir denn mit den lebewesen, die auf DC leben ?
    und dann noch die, die auf DC leben und zusätzlich noch musikhören wollen?

    sollen wir sie alle in einem AC-betrieben TESLATRAFO verbrennen ?

    oder können wir eine entsprechende schaltung entwickeln ?

    grad wollte ich "roboternetz" als mögliches weltkulturerbe anmelden



    gruss klaus

  9. #19
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    Hallo!

    @ kolisson

    So wie ich dich verstanden habe, dir gehts um Linearisierung eines Übertragers, der gleichzeitig galvanische Trennung realisieren soll.

    Das sieht dann natürlich schlechter aus, vor allem wegen benötigten zwei identischen Wicklungen, da eine davon in der Rückkopplung des OPVs zur linearisierung benutzt werden muß und kann nicht galvanisch getrennt sein.

    Vielleicht doch einfacher wird es mit einem Optokoppler oder einem OPV mit galvanischer Trennung. Die fast alle Möglichkeiten wurden schon in diesem Tread erwähnt:

    https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...r=asc&start=22

    MfG

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Also bei 50Hz brummen sollte es reichen wenn Verstärker und Player an der selben Steckdose sprich Phase des Hausanschlusses liegen.
    Das 50Hz Brummen kommt hauptsächlich von den 120° Phasenverschiebung des Drehstrom. Dann gibt es allerdings noch Stromribbel auf dem Nullleiter, das ist hauptsächlich Blindleistung von nicht ohmschen Verbrauchern. Da sind meistens die diversen Schaltnetzteile schuld die wegen Kostengründen sowas wie Blindleistungskompensation nicht kennen.

    Und dann gibt es noch das Brummen wegen nicht angepasster Impedanz (Wellenwiederstand)

    für das 50 Hz Brummen und bis zu einem geringen Grad auch bei Stromribbel helfen die 1:1 Übertrager.
    Zur Impedanzanpassung von z.B.: 4Ohm auf 8Ohm gibt es spezielle Übertrager.
    Hab ich gemacht um ne 8Ohm Soundkarte an den ungenutzen 4Ohm Schallplattenspielereingang der Anlage anzupassen.

    Wenn das Anschließen an eine Steckdose nichts bringt würde ich erst mal mit nem Oszi den Nullleiter und Pe Prüfen und das ganze wenn möglich z.B.: in einer anderen Etage versuchen. Meist sind ältere Häuser je Etage mit einer Phase versorgt.
    Ein Keller wo grade kein anderer Verbraucher läuft ist ganz gut.
    Und Samstag auf Sonntag morgens um 3-5 Uhr. Da sind in Wohngebieten die meisten Verbraucher aus, so das es auch keine Einkopplung von Blindleistung von außen gibt.

    Wenn möglich kann man den Aufbau mal hinter eine UPS hängen die permanent Wechselrichtet, also ihre eigen Phase erzeugt.
    Sollte in so einem Fall immer noch ein Brummen zu hören sein ist jeder Einfluß durch das Leitungsnetz auszuschließen.
    Also die Netzteile der Geräte prüfen und die Qualität der internen Signalführung.
    Da hast Du dann aber die schlechtesten Geräte überhaupt oder deine Ansprüche kommen in den Bereich der High End Fans. (Klirrfaktor im Promilbereich und so weiter)

    Wenn es das Stomnetz ist und ein Übertrager nicht hilft, dann heist es teure Stechdosenleiste vom High-End Hi-Fi Händler kaufen oder selbst eine Blindleistungskompensation, Überspannungskompensator und einen schmalbandigen 50Hz Bandpass löten.
    Das Filtert den Nullleiter und Pe, fängt Spannungspeaks (z.B.: vom Ausschalten großer E-Motoren) und alle nicht 50Hz Signale die so auf der Leitung vagabundieren ab.

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