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Thema: display 3,3Volt

  1. #1
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    display 3,3Volt

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hi

    ich will an einen 3,3 Volt Pic ein grafisches Display anschließen. Mein Problem sind nur die Pegel. Das Display wird die 3,3 Volt als High erkennen. Wenn jedoch der Pic daten ausließt wird es ihn zerstören, da das Display mit 5,0 Volt antwortet. Wie kann ich das lösen. Gibt es Dsplays mit 3,3 Volt und dem KS0108 Controller? Ich habe auch überlegt c-mos Chips zu verwenden. Das hat nur 2 Probleme.... einerseits senden die pins ja in beide richtungen und ich wollte keine 3 Chips extra verwenden. Könnte ich auch auf das lesen verzichten, oder braucht man das zum initialisieren ?

    Danke lg Martin

  2. #2
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    Hi,

    es gibt zum einen spezielle Logicwandler, die dir die Spannung von 3,3
    auf 5 und umgekert wandeln, wenn du es einfach haben willst, würde ich
    mal nach Spannungsteilern suchen, das sind 2 Widerstände die dir
    die Spannung auch von 5V auf 3,3 V regeln/teilen.
    Grüße Furtion

  3. #3
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    Hi,
    im perinzip kannst du auf das lesen verzichten, allerdings werten manche bibiliotheken das busy-flag des displays aus.
    Wenn du die Ansteuerung selber schreibst, kannst du den R/W-Pin des Displays fest verdrahten ( meistens L ), du musst nur sicherstellen, das das Display genug Zeit hat, die Befehle/Daten zu verarbeiten.
    MfG Lutz
    Wir haben so viel mit so wenig solange versucht, das wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen.

  4. #4
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    Hallo!

    @ martinheidelberg

    So wie der FriLu schon erklärt hat, habe ich bisher bei keinem Display das Busy-Flag benutzt und immer den R/W pin an GND gelegt.

    Wenn man keine komplexe Befehle, wie z.B. "display clear", "display home" usw. benutzt, zum Initialisierung im 4-bit Modus, für angeblich alle Displaycontroller, reicht eine Verzögerung 50 µs aus.

    Dazu kannst Du dir ein Testprogramm anschauen und eventuell nach umschreiben für dein PIC ausprobieren:

    https://www.roboternetz.de/wissen/in...sembler#Matrix

    MfG

  5. #5
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    Hi Furtion

    Danke. Wie heißen diese Chips. Sind es welche aus der 74 Reihe ?
    Sowas Suche ich bei denen beide pins ein und ausgänge sind und die in beiden richtungen wandeln.

    zu FriLu
    Ich hatte eigentlich nicht vor mir eine eigene Lib zu schreiben. Die die ich verwende braucht den Pin soweit ich das gemessen habe. Ich habe noch ein altes Bord mit einem 5v Chip der benutzt den Pin.

    Danke

    Wäre cool wenn mir jemand den chip nennen könnte der in beiden Richtungen wandeln kann. Die 8 Datenpins sind ja die einzigsten pins die auch was senden können ?!?!? d.h. ideal wäre ein chip mit 8 ein und ausgängen...

    lg Martin

  6. #6
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    Hi

    ok ich denke ich lass ihn weg... spart viel platz und arbeit. Muss mir dann vllt ne eigene lib schreiben... dürfte aber machbar sein ... ^^ vielen Dank

    Martin

  7. #7
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    Ich kenne leider keine solche Chips und möchte nur eine diskrete Schaltung für ein Pin vorschlagen (siehe Code).

    Der Widerstand R könnte bei CMOS ziemlich groß sein. Ich würde mit ca. 10k anfangen. Falls Probleme mit germanium Dioden gibt, sollten Schottki-Dioden mit um ca. 0,1 V größerem Durchlassspannung auch gehen.

    Bei geschicktem Aufbau, sollten 4 oder sogar 8 solche Schaltungen auch nicht viel größer als ein Chip sein.

    Jetzt mußt Du dir gut überlegen, was für dich einfacher wird ...

    MfG
    Code:
                           VCC vom PIC (3,3 V)
                            +
                            |
                            - D (Ge)
                       R    ^
                      ___   |
         Display X---|___|--+--X PIC

  8. #8
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    Hi

    0,1 Volt größer als was ? als 3,3 ?!!!?

    Martin

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hi!

    Nein, als ca. 0,2 bis 0,3V bei germanium Dioden, da die Schottky-Dioden ca. 0,3 bis 0,5V haben.

    Du kannst im Datenblatt nachschauen, was für max. Spannung dein PIC an Eingängen noch verträgt. Die Spannung auf dem Pin wird gleich einer Summe der Betriebspannung des PICs (3,3V) und der Durchlasspannung der Diode.

    MfG

  10. #10
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    Ok... Jetzt hab ich verstanden.
    Ich probiers mal aus
    Vielen Dank

    lg Martin

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