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Thema: Eagle : IC Beinchen in Funktionsgruppen angeordnet?

  1. #1
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    Eagle : IC Beinchen in Funktionsgruppen angeordnet?

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    Praxistest und DIY Projekte
    Ich wollte grade mein erstes Platinenlayout mit Eagle erstellen - einen MAX232 Adapter. Einen solchen habe ich zwar schon auf Lochraster gebaut, aber ich wollte für den Anfang etwas einfaches nehmen. Nun stellt sich mir die Frage, wie ich mit Eagle ein Platinenlyout erstellen kann, denn anscheinend sind die Pins dort in Funktionsgruppen angeordnet und nicht so wie in der Bauform. Richtig? Wenn ja, wie bekomme ich die ICs so hin, dass ich sie für mein Platinenlayout verwenden kann?

    danke schonmal

  2. #2
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    Hat sich erledigt, war bei Eagle noch nicht richtig durchs System durchgestiegen.

  3. #3
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    So, ich hab jetzt meine MAX232 Schaltung fertig und bin auf ein neues Problem gestoßen. Wenn ich nämlich Eagle von der sich im Anahng befindlichen Schaltung ein Board erstellen lasse (Datei->Zum Board wechseln) erstellt er mir ja ein Board, auf dem ich die Bauteile positionieren kann. Merkwürdigerweise habe ich aber das Problem, dass er einige der Elkos auf dem Layout des Boards so mit dem IC verbunden sind, dass die Anschlüsse auf unterschiedlichen Seiten des ICs liegen und der Elko somit ÜBER dem IC liegen müsste. Aus meinem Lochrasteraufbau dieses Moduls weis ich jedoch, dass die Elkos nur an den Seiten des ICs liegen. Was um Himmels willen ist da passiert? Falls ihr meine Beschreibung nicht versteht seht ihr bestimmt aus dem Bild was ich meine. Solange ich nicht weiss, warum die Kondensatoren falsch sitzen hat es ja schliesslich noch keinen Sinn mit dem Routen anzufangen.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken board_565.png   max232.png  

  4. #4
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    Wenn du C3 um 90° nach links drehst und an die Stirnseite des MAX232 packst (bei der Einkerbung), ist der schon mal weg. C1 und C2 können an der Stelle bleiben (evtl etwas zusammenrutschen); C4 könnte man um 90° nach rechts drehen und zwischen MAX232 und C3 reinstopfen; einfach mal hinschieben und auf "Ratsnest" drücken, damit die Verbindungen neu gezogen werden. Dann sollte es ohne Überschneidungen routbar sein.

    Was mir auch oft hilft wenns zu viel durcheinand wird und nur 1 Kanal verwendet wird: beim Max232 statt dem Rx/Tx 1 einfach den Kanal 2 verwenden, da sind die Anschlüsse am Ende des ICs.
    #ifndef MfG
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  5. #5
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    So, ich hab die Platine jetzt geroutet. Kann mal jemand einen Blick drauf werfen, und mir sagen, wie ich es in das Drucklayout fürs Bügeln umwandele?

    Ich hab mich beim Routen bemüht keine zu geringen Abstände zu erzeugen.

  6. #6
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    So, ich hab die Platine jetzt geroutet. Kann mal jemand einen Blick drauf werfen, und mir sagen, wie ich es in das Drucklayout fürs Bügeln umwandele?

    Ich hab mich beim Routen bemüht keine zu geringen Abstände zu erzeugen.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken layout_153.png  

  7. #7
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    Also wo's sicher Probleme geben könnte ist der C oben (rechtes Pad berührt die Leiterbahn) sowie am MAX232 der Pin links oben (Berührt Leiterbahn zum oberen C).
    Evt. im Board-Fenster von Eagle auch mal den DRC durchlaufen lassen; der zeigt auch an, obs irgendwo eng wird.
    #ifndef MfG
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  8. #8
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    So besser? DRC meldet "No Errors"

    wie komme ich davon zu so einem "druckreifen" layout?

    Bild hier  
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken layout_379.png  

  9. #9
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    naja sind zwar immer noch einige Engstellen drin, aber ob die wirklich eng werden, sieht man erst beim durchführen.

    Die Tonermethode hab ich ein paar mal versucht; wenns denn geht, dann gehts, aber wenn der Toner oder das Trägerpapier/Folie mal keine Lust haben, ist halt schnell mal ein versuch verschossen.
    Da mir die Trefferquote da zu gering war, bin ich dann aufs Belichten umgestiegen.
    Tonermethode ist halt ideal, wenn man nur alle paar Zeiten mal ne Platine braucht und da man mit normalen Kupferplatinen auskommt.

    An sich ist da nicht viel dabei; erst mal mit nem Laserdrucker auf ein geeignetes Trägermedium drucken; dabei aufpassen, dass der Ausdruck auf dem Papier spiegelverkehrt ist; d.h. so drucken, wie man es auf dem Bildschirm sieht, wenn man die blaue Bottom Layer braucht.
    Wenn möglich, dem Drucker sagen, dass er viel Toner verwenden soll (also keinen Entwurfsmodus o.ä.)

    Als Trägermedium gibts wie in der Religion verschiedene Glaubensrichtungen. Die einen schwören auf Reichelt-Papier, was bei mir nie geklappt hat. Andere meinen Seiten ausm "Spiegel".

    Ich hab bei den ersten Versuchen einfache Laser-Overheadfolie verwendet. Der Rest ist dann nur noch einfaches Bügeln; also den Aufdruck mit der Tonerseite auf eine gereinigte (!) (Mit Aceton o.ä.) Platine legen, auf die Folie noch 1-2 Blatt Papier, damits Bügeleisen sauber bleibt. Der Rest ist dann ausprobieren, also wie lang, welcher Druck etc.

    Beim Abziehen hab ich auch die Erfahrung gemacht, dass man bei noch warmer Folie/Platine die Bahnen wieder mit runterzieht.
    Wohingegen es am besten geht, wenn die Platine kurz eingefroren wird.
    Wird mit Papier gearbeitet, muss das Papier dann nach dem Aufbügeln aufgeweicht werden; danach kann man es vorsichtig abrubbeln; habs aber auch schon erlebt dass dort kleine Leiterbahnen dann mit abgerubbelt werden.
    #ifndef MfG
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  10. #10
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    Ok, danke. Jetzt fehlt mir nur noch die Auskunft mit welcher Funktion ich das Drucklayout erzeuge, denn das Bild, welches ich oben gepostet habe sieht doch nicht so aus, wie das das ich auf das Transfermedium druken muss, oder?

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