Da liegt eines meiner kleinen Probleme.Du musst Einkopplungen von den Versorgungsleitungen auf den Eingang vermeiden.
Da eine Leitung der Ph-Elektrode auf Masse liegt, habe ich spätestens dort eine Verbindung
Wie gesagt:Warum willst Du auf +/-2,5V herunter?
Der LMP7721 kann als Versorgung max 5,5Vab und ich brauche +-
Sollte nicht so schwer sein, da ich nach dem DC/DC nur wenig Bauteile im Messkreis versorgen muss.Aber unbedingt auf saubere Masseführung achten!
Aber was genau meinst du mit sauberer führung? (nicht so nah an schwingenden teilen entlang?)
Jup, aber meinst du eher VOR / NACH / VOR+NACH den Z-Dioden?Ich würde es mit Elkos, Keramik-Cs und LC-Filtern versuchen
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@Robert
Auch eine möglichkeit, aber ist der Op zusammen mit dem Transistor schnell genug um bei einer sauberen +Versorgung das ganze gebrumme auf der ungeregelten -Eingangsseite zu reagieren?
Hat jemand erfahrungen damit?
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Gruß, Philipp
Hallo Philipp
Ich würde folgendes mal ausprobieren. Ich würde die Elektrode
direkt an einen Differenzverstärker anschließen. Den kann man
klein halten und direkt in den Stecker integrieren. Von dort ein
dreiadriges Kabel zur Schaltung. (V+; V-; Signal)
Den Stecker und das Kabel könnte man dann auch noch schirmen.
Ein solcher Vorverstärker sollte folgende Vorteile haben.
Der Signalweg auf dem Kabel ist nicht mehr hochohmig. Dadurch
entschärft sich das Problem mit Einkopplungen über das Kabel.
Der Signalweg der hochohmig und damit störanfällig ist, ist minimal.
Die Referenzelektrode ist vom GND durch den OP entkoppelt.
Zudem sollte die Supply Voltage Rejection Ratio ΔVCC/ΔVio des
OPs zum tragen kommen. 90dB beim TS914 z.B.
Grüße GeoBot
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