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Thema: Sensornetz

  1. #1

    Sensornetz

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    Praxistest und DIY Projekte
    haaay, it's me

    Ich habe vor einiger Zeit hier im Forum einen Thread gestartet in dem es um meinen Einstieg in die Mikrocontroller-programmierung ging. Mein ursprüngliches Projekt war es, ein Sensornetz zu bauen (also einen Datenlogger) das bei meinem Mofa Daten wie Drehzahl usw. aufzeichnet und es ermöglicht die Daten später über einen USB Port auszulesen.
    Nun haben mir einige Leute dazu geraten zuerst LED's zum Blinken zu bringen, das will ich nun tun.

    Doch dazu brauch ich die Hardware, also ein Board um den Chip zu programmieren und die fertige Schaltung. Bevor ich mir jedoch das ganze zeugs kaufe will ich sicher gehen alles richtig verstanden zu haben.
    Also: Ich brauche zuerst das Entwickler-Board, z.B das STK500, damit kann ich dann die selbst geschriebene Software auf den Chip (ich dachte an einen Atmel Atmega 32 mit 16Mhz) flashen kann.

    Dann brauch ich noch die fertige Schaltung, die erste Probeschaltung beinhaltet dann den steckplatz für die CPU und die LED's. Oder?

    Und die fertige sensorschaltung beinhaltet dann den CPU-Steckplatz, Die Sensoranschlüsse und einen Steckplatz für einen EEPROM Stein um die Daten zu speichern.

    Alles richtig?

    Wenn ja würde ich nun das bestellen:

    Den Atmega 32 mit 16Mhz
    Das STK500
    LED's
    und rohplatinen

    greez!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    26.05.2005
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    Kaiserslautern
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    794
    Hi,

    das STK500 ist meiner Meinung nach überteuert. Schau dir das AVR-Tutorial auf mikrocontroller.net an, da steht alles, was du brauchst.

    Ein einzelner Programmierer, ein Steckbrett, ein Mikrocontroller und etwas Kleinzeugs kommt sicherlich billiger und flexibler.

    Gruß, CowZ

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    25.11.2003
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    1.112
    Stimme CowZ zu.
    Ich mag den AVRISP Programmer, mit dem ich die jeweilige Schaltung InSystem programmieren kann, zb auch ein Steckbrett. Bin nicht sicher ob das STK500 dazu überhaupt einen Adapter hat.
    - nimm mehr als einen Mega...
    - kauf gleich Wannenstecker und Buchsen dazu, für den ISP Port
    - Flachbandkabel kann nicht schaden, zum Kabel selbst herstellen
    - Sockel für die Megas
    - Kleinzeugs (Quarz, Cs usw.)
    Gruß

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Hessibaby
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    Gruß aus dem Ruhrgebiet Hartmut

  5. #5
    Hi, thx für die antworten
    doch:
    frage an Hessibaby
    Den Link zumBoard das du mir geschickt hast, darauf könnte ich dann die Sensoren löten? Direkt auf das Board? Und um die Software raufladen zu können bräucht ich noch das:
    http://shop.embedit.de/product__291.php

    Und dann könnt ich anfangen LED's zum blinken zu bringen?
    Also einfach die LED irgendwo auf die Platine stecken, dann die LED mit dem entsprechenden Port des AVR verbinden (per Kabel, unten an der Platine durch) und losprogrammieren?

    Ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr jetzt einfach "ja, stimmt, du brauchst nicht mehr und kannst jetzt nach dem Tutorial von Mikrokontroller.net arbeiten" oder "nein, du brauchst noch ...." sagen könntet, bin schon genug verwirrt

    Liebe Grüsse

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
    Registriert seit
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    Ort
    bei Uelzen (Niedersachsen)
    Beiträge
    7.942
    Im Prinzip sollte das als reichen, bis auf einen Vorwiderstand für die LED.


    Für den Anfang reicht als Controller ein Mega48 völlig aus. Der Mega32 ist mehr was für einen etwas komplizierteren Roboter.

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