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Thema: Funk Transceiver RoboterHardware

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Funk Transceiver RoboterHardware

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    Hallo Frank

    Für meine Steuereinheit will ich ja eine Funkbrücke zwischen Segelboot und Steuereinheit zusätzlich zum I2C I/F haben. Aus Beiträgen von Dir hier in diesem Forum habe ich den Eindruck das Du an was arbeitest. Ich würde eine von Dir entwickelte Roboternetz konforme Lösung dem Eigenbau mit dem bei RoboterHardware Angebot bevorzugen. Die 3V der Transceiver sind für mich kein Problem, da der von mir ausfindig gemachte LCD-Steuerbaustein S1D13706 ebenfalls mit 3V betrieben wird.

    Kommt und eventuell circa wann eine Lösung von Dir?
    MfG

    Hellmut

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hi Hellmut!
    Ich habe gestern mit Frank schon darüber gesprochen und er möchte, wenn ich ihn richtig verstanden habe, keinen Funk-Transciever bauen!
    Er verkauft aber gerade im Shop (www.robotikhardware.de ganz unten in der Bestellliste) so Transciever, für die ich mich auch schon interessiere! ;o)
    Ich warte aber erstmal auf Reaktionen bezüglich des Transcievers, immerhin sind die ja nicht gerade billig und man bräuchte ja auch mindestens 2 um funken zu können!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo Florian

    Wenn dem so ist das Frank keinen Funk Transceiver bauen will werde ich mich ebenfalls auf diesen stürzen.

    Einige Fragen habe ich hierzu aber doch noch: Das Bauteil ist nicht gegen elektrostatische Überspannung geschützt. Welche Antenne für den Transceiver kann wie angeschlossen werden? Im Shop wird leider keine Antenne geführt. Bei so hohen Frequenzen spielt es sicher eine große Rolle wie die Antenne an das Modul angeschlossen wird und das Einhalten der Antennenlänge inkl. der Anschlußleitungen. Gleichfalls bei solch hohen Frequenzen, wie ist das mit der Handhabung von Störungen in elektronische Schaltungen die mit dem Modul verbunden sind und auf welche Störungsquellen reagiert die Antenne und das Modul? Ich möchte das mit einem LCD-Display in eine Plexiglasbox packen und zum Display gehört auch ein mega128 plus einem ähnlich komplexen LCD-Controller S1D13706 von Epson.

    Ich vermute die Antenne muß um best mögliche Sende- und Empgangsleistung zu haben senkrecht stehen und räumlich so entfernt wie möglich von sonstiger Elektronik aber in unmittelbarer Nähe zum Modul sein, dieses auf einer eigenen Platine, untergebracht sein. mega128, lcd controller und Beschaltung auf einer 2. Platine, evtl. im dichten Al-Gehäuse? Zum Schutz vor elektrostatischer Spannung des Transceiver Moduls dises mit einer guten Verbindung zum Minus-Pol des Akkupacks?
    MfG

    Hellmut

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hi Hellmut!
    Leider habe ich noch weniger Ahnung als Du! ;o)
    Mich würde das auch interessieren!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ja, wollen wir mal sehen ob jemand im Forum was sagt
    MfG

    Hellmut

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Jup, hoffen wirs!
    Vielleicht hat ja schon jemand diese Module verwendet!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Für Fernsteueranwendungen oder größere Datensendungen ist dieses Teil übrigens wegen der duty-cycle-vorschriften ungeeignet: pro stunde 10 sekunden senden, das sind, bei 9600 bps, nur 11,7 kByte pro Stunde!
    Es gibt aber noch nen 433er, damit darf man senden solange man will, fragt sich nur wos die dinger gibt.
    Bei dem Preis würde ich aber eher zu den 433MHz-Rechteckübertragungsmodulen von Conrad tendieren, die können zwar nur Daten bis 2kHz senden, aber ein sender/empfängerset kostet auch nur 15 eu.
    Leider habe ich vom Funken selbst überhaupt keine Ahnung und kann euch mit den Antennenlängen nicht helfen (hängt irgendwie mit der Wellenlänge des Signals zusammen...), da müssen wir wohl auf nen Amateurfunker warten.
    mfG

    cht

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hi cht!
    Warum darf man damit nur 10 Sekunden pro Stunde senden?
    Es kann mir doch keiner verbieten zu senden soviel ich will, oder etwa doch?

  9. #9
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    Hi Florian.

    Es kann mir doch keiner verbieten zu senden soviel ich will, oder etwa doch?
    leider ja, selbst in den ISM-Bändern.

    Allerdings hat cht auch nicht 100%ig Recht. Folgendes meint dazu die CEPT 70-03E:

    Sendezeit max. 0,1% duty:
    868.600 - 868.700MHz
    868.700 - 869.200MHz
    869.200 - 869.250MHz
    869.250 - 869.300MHz
    Sendezeit max. 1% duty:
    868.000 - 868.600MHz
    Sendezeit max. 100% duty:
    869.300 – 869.400MHz

    Die Begrenzung der Sendezeiten macht Sinn, um die Kanäle im 868MHz-Band z.B. für Alarmanlagen weitgehend frei zu halten.
    Im übrigen ist der Betreiber für das Einhalten dieser Beschränkungen verantwortlich und haftbar.

    Für das im Subject genannte Modul bedeutet das im Klartext (Auszug aus der Doku):
    Die Kanäle 0, 1, 2 dürfen nur 0,6 Minuten pro Stunde im Sendebetrieb genutzt werden (= 1% duty cycle), unabhängig von der einstellbaren Sendeleistung (= max. +10dBm) SRD class 1f
    Die Kanäle 4, 5, 6 dürfen nur 0,06 Minuten pro Stunde im Sendebetrieb genutzt werden (= 0,1% duty cycle), unabhängig von der einstellbaren Sendeleistung (= max. +10dBm) SRD class 1g
    Der Kanal 11 darf im Dauer-Sendebetrieb genutzt werden (= 100% duty cycle), allerdings nur mit einer Sendeleistung von max. +4dBm (Einstellung ATS3=2) SRD class 1k

    HTH und Viele Grüße
    Jörg

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hi Jörg!
    Danke für den Hinweis, damit hat sich das für mich erledigt!
    Mit solchen Regelungen kann ich die Funkverbindung nicht gebrauchen! :o(
    Was für ein Frequenzbereich ist geeignet um Daten laufend auszutauschen?

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