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Thema: ROV "Dachbox" Projekt

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    hey diron^^

    ja es gibt hier leute die das thema interesiert.
    ich muss sagen du hast alles schon sehr weit geplant und super geplant.
    hab ich auch gemacht bis es mich aufgeregt das ich einfach net weiter komme also hab ich einfach angefangen zu bauen. momentan bin ich soweit das das technikrohr fertig ist und demnächst der rahmen gebaut wird. allerdings ist mein rov nacher eher ein spielzeug als ein professionelles rov, aber es hat bis jetzt auch schon ordentlich geld gekostet und sehr viele nerven^^ (was ist für schüler viel geld?)

    zu der sache mit den seiten :
    ja das problem kenne ich ich hab nur ein paar seiten gefunden wo der bau eines rovs auf deutsch erklärt ist und eine davon scheint verschwunden zu sein und die anderen werden net wirklich aktualisiert . zu diesem thema muss man sich halt viel selber erklären , hier im forum fragen oder einfach ausprobieren. aber lass dich dadurch net entmutigen

    ich hab auch noch eine frage zu deiner kabelverbindung.
    wolltest du nacher das videosignal auch über das glas?
    faser kabel schicken oder extra nen kabel ziehen

    kurze beschreibung von meine geplanten rov
    geplante tauchtiefe: 20-30 m
    maße (lxbxh) : 80x40x40 cm
    senkrechte motoren : 4
    wagerechte motoren: 2
    kabelverbindung : zwei cat5 kabel (eins für die motoren zum steuern das andere für video und hydrophon und sonstiges)
    das ganze wird erstmal analog, sprich mit relais betrieben , nacher soll es alles über uC betrieben werden und ein paar Sensoren , wie kompass und temperatur und drucksensor , hinzukommen.
    Kamera: farb kamera von pollin für 19,95€ 500x582 pixel
    licht : 2x 20watt halogenstrahler , durchmesser 50mm

    mfg thilo

  2. #12
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    Hey, Hanno.
    Hab net verstanden wie du auf die 800 meter kommst? Es sollen insgesamt ca. 500 meter sein ca. 300 Meter "Seeweg"+100Meter Tauchtiefe+100 meter für Land.
    Denk dich mal in deinen Vorschlag weiter rein und dir werden die Probleme deutlich. Eine nichtpositionshaltende Boje würde mit dem leichtesten Wind sofort abdriften (und am ROV zerren)... gleiches gilt für das Kabel. Da es auf jeden Fall Auftrieb haben muss (Süßwasserseen und ihre Pflanzen..). Ausserdem denk mal an das Bild wenn sich 300+ungenutze Tauchmeter Kabel an der Oberfläche schwimmen.
    Das Kabel muss (besonders für Nachts) irgendwie kenntlich gemacht werden. Gleiches Gilt für die Boje, da auch/besonders der Einsatz Nachts geplant ist um Gewässer betauchen zu können in denen normaler Bootsverkehr erlaubt ist. Ausserdem kommt man so auchmal ungestört an ungewöhnliche Orte.
    Also muss die Lösung schon etwas umfangreicher durchdacht sein. Am Sinnvollsten ist eine Lösung bei der sowenigwiemöglichkabel aufm See "rumliegt". Hab da schonmal an eine SignalBoje gedacht die immer am Scheitelpunkt des Winkels ROV-Wasseroberfläche-Ufer palziert ist. An dieser befindet sich eine Umlenkrolle und so kann man das Kabel einwenig auf Zug halten so das die Boje möglichst net soweit abdriftet. Inwiefern diese Lösung weiterentwickelt wird entscheide ich nach dem Trustertest und den damit gewonnen Antriebskaftdaten.
    Ein Stromversorgung über 500Meter Kabel. Neber der Frage nach Spannung und Strom ist sicher der Leitungsquerschnitt nicht ausser acht zu lassen. bedenke...man muss das Kabel auch tranportieren könne (PKW) und das sollte NICHT mehr als der ROV wiegen.
    Im Industriellen ROV (Tiefsee) macht das (teilweise) Sinn. Hier kommt zwar eine Versorgungsspannung von oben die aber nur die Akkulebensdauer verlängert bzw. ein langsames Laden der Zellen ermöglicht. Schließlich hat man wenig Lust den ROV alle paar Stunden tausende von Metern auftauchen zu lassen.
    In meinem Projekt macht das wenig Sinn. Zum einen ist es sehr auffwändig bei kalkulierten 30Ah das ganz über Kabel zu versorgen (mit 12oder24V. Zum anderen soll das Kabel einer Glasfaserverbindung weichen um Kabelgewicht und Durchmesser zu sparen.
    Ausserdem habe ich die Möglichkeit "Notfallprozeduren" einzuleiten (automatisches auftauchen) wenn Stromversorgung im ROV ist.

    Soweit erstmal... jetzt gehts zu
    WSV - Bayern München!

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    der gedanke mit der boje am scheitelpunkt ist mir auch schon mal gekommen , gut ich habe keine 500 meter kabel , aber es bestimmt sinnvoll.
    vllt könnte man die ja so konstruieren dass das wie eine marker boje beim angeln funktioniert heißt da ist ein blei an einer schnur dran befestigt . diese schnur ist um die boje rumgewickelt und man brauch das einfach nur ins wasser schmeißen die schnur wickelt sich dann von selber ab oder man kann die mit nem gummi einstellen wie lang die sein soll . und da dann einfach ne rolle dran . über diese rolle wird das kabel dann einfach umgeleitet

    so die wasserratte muss zum dlrg

    mfg thilo

  4. #14
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    @Dion, jo vielleicht hab ich da auch was falsch verstanden. Eine Boje mit Umlenkrolle wird auf jedenfall nichts bringen wenn die nicht ortsfest ist. Das eigengewicht von Kabel und Rov würde eher die Boje bewegen als das Kabel zu halten. Aber darüber kannst du dir ja Gedanken machen ich bin da nicht so drin.
    Ich weis leider nicht wie die Profis aus meinem Katalog das machen bzw. bei denen steht nicht drin wie lange ihr Seil ist. Aber deren ROVs sind laut beschreibung von einer Person transportierbar und passen ins Flugzeuggepäck also wohl unter 50kg schwer. Die verwenden natürlich bessere bzw. teurere Komponenten keine Frage.

    Ziemlich viele Probleme die da so insgesammt auftauchen.

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    hey @ all

    hab die hier noch gefunden
    http://www.seabotix.com/
    die haben auch nen vertriebs partner in deutschland vllt könnte man da ja auch nachfragen wegen den kabeln und so

    mfg thilo

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