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Thema: Aus Wertetabelle eine Gleichung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    Aus Wertetabelle eine Gleichung

    Hallo zusammen,

    ich will aus meiner Wertetabelle die Gleichung Gleichung finden. Ich habe versucht über Matlab durch interpolieren zu bekommen, aber das sieht die tatsächliche Kurve (ohne Werte) nicht ähnlich.

    die ist unter dem Dateizu sehen (Kennlie 3):


    1. Wertetabelle: Spannung in Abhängikeit von Volumenstrom
    Spannung: (1,2758 - 1,4136 - 1,7261 - 2,1676 - 2,7617 - 3,5174 - 3,9445 - 4,2399 - 4,5747 )
    Volumenstrom: (10 - 15 - 30 - 60 - 120 - 250 - 370 - 480 - 640 )

    2. Der Verlauf der Kurve ist nicht linear

    ich bin auf jede Info dankbar.

    Gruß kali2
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Du musst Dir überlegen, welche "Form" die Kurve aus theoretischen Gründen haben sollte (quadratich, Wurzel, exponenziell, logarithmisch,..) und dannn einfach eine Approximation durchführen.

    Das aller, aller Einfachste ist, die Daten in EXCEL einzugeben, eine x-y Darstellung zu erzeugen, und dann ins Diagramm eine "Trendlinie" zeichnen zu lassen... Die Parameter der Gleichung werden angegeben...

    Das geht in fünf Minuten:
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken einekuve.jpg  

  3. #3
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    Hallo deSilva,

    wie macht man denn das, das Excel die Formel für die Trendlinie anzeigt.

    Dies hab ich noch nicht gefunden.

    Grüße

  4. #4
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    Mit der rechten Maustaste auf die Trendlinie klicken, "Trendlinie formatieren" auswählen.

    Dann Reiter "Optionen" und hier "Gleichung im Diagramm anzeigen" ankreuzen.
    Dann wird im Diagramm ein zusätzlicher Textkasten mit der Formel eingeblendet, den man übrigens beliebig manipulieren kann. Hat man das einmal gemacht, dann wird nicht mehr "upgedated", fall sich die Kurve ändert. Dann hilft nur nur löschen und wieder anzeigen lassen

    Wie lange machst Du schon mit "Microsoft"? Ist doch alles ganz logisch

  5. #5
    Benutzer Stammmitglied
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    Thanks,

    mache zwar schon länger damit, aber das habe ich nicht gewußt. Gut das es neben Handbüchern noch Leute gibt die sowas wissen.

  6. #6
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    Sieht nach der typischen Kennlinie eines Luftmassenmessers aus. Also Massenstrom, nicht Volumenstrom. Je nach Messprinzip sieht die Kennlinie anders aus. In deinem Fall sollte man meinen dass es die 3te Wurzel ist (MAF nach dem Prinzip der Heißfilmanemometrie, vermutlich läuft ein Heizelement auf einer nahezu konstanten Übertemperatur zur Umgebung, die Leistungsabgabe ist dann grob proportional zur 3ten Wurzel).
    Welchen Sensor hast du denn? Häufig werden die Sensoren noch über Signalverarbeitung an eine gewisse Kennlinie angepasst.

    Gruß
    Wolfgang

  7. #7
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    Vielen Dank für eure Hilfe,

    der Sensor ist ein HeißfilmLuftmasensensor vom Bosch (meine Wertetabelle ähnlen die Kennlinie 3 in den Datenblatt)

    http://www.guzzimental.com/documents...%20Sensors.pdf

    Bosch-Nr.: 0 280 217 529

    Ich habe es versucht, wie deSilva gemeint hat und bin auf:
    Y= 0,604 * x^0,3157 wenn der Verlauf als logarithmisch angenommen wird.
    Mit der 3ten Wurzel habe ich versucht in Excel einzustellen, aber ich habe das nicht hinbekommen?
    Vor allem was mir fehlt, ist die Schätzung zu sagen: Die kennnlinie ähnelt den Verlauf oder den Verlauf und aus diesem Grund nehmen wir diese Gleichung?

    Ich hoffe, daß ich euch mein problem gut dargestellt habe.

    Gruß Kali2

  8. #8
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    ^ca 0.31 ist ja schon fast die 3te Wurzel.

    Der HFM5 von Bosch ist nicht direkt ein klassischer Heißfilmsensor. Er arbeitet über einen Mikromechanischen Chip. Die typ. Kennlinie wird durch Signalverarbeitung erzeugt.

    Wie ist denn dein Anwendungsfall? Normalerweise sind Luftmassenmesser nicht gerade unanfällig gegenüber der "Vorlaufstrecke". D.h. die Anströmung des Sensors sollte idealerweise über ein gerades Rohr erfolgen. Wie genau willst du messen?

    Wolfgang

  9. #9
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    Zitat Zitat von kali2
    Ich habe es versucht, wie deSilva gemeint hat und bin auf:
    Y= 0,604 * x^0,3157 wenn der Verlauf als logarithmisch angenommen wird.
    Mit der 3ten Wurzel habe ich versucht in Excel einzustellen, aber ich habe das nicht hinbekommen?
    Tja, "Microsoft" kann nur Polynome, Potenzen und die E.Funktion
    Vertausche einfach x und y, dann kannst du ein Polynom 3. Grades benutzen. Der quadratische Anteil gibt Dir dann einen Hinweis auf "Fehler"....

    Mit dem Kreuzchen bei "Schnittpunkt" kannst Du eine Approximation mit einem bestimmten Y-Wert bei x=0 erzwingen. Wenn man auch den linearen und den quadratischen Anteil auf Null setzen will, dann muss man eben die "Potenzdarstellung" wählen.

    Für einfache Fragestellungen eigentlich ganz brauchbar..

    P.S.: Was meinst Du mit ".. habe ich logarithmisch angenommen.." ????

  10. #10
    Benutzer Stammmitglied
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    Ich will den HFM in einem Windkanal einbauen, um den Volumenstrom aus der Luftmasse zu berechnen.

    ^ca 0.31 ist ja schon fast die 3te Wurzel.
    Meinst damit liege ich richtig mit der potentiellen Approximaton und damit ist die optimalste Gleichung?

    Ich entschuldige mich für die Art der Fragen, da ich das alles begrunden und dokumentieren muss.

    Schöne Feiertage an alle Roboternetz-User

    Gruß Kali2

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