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Thema: Kaufentscheidung Microcontrollerystem (Einsteiger)

  1. #1
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    Kaufentscheidung Microcontrollerystem (Einsteiger)

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    Hallo,
    Ich habe ein solides Eletronik / Softwareentwicklungsgrundwissen und Suche eine passende Plattform.

    Kriterien:
    - schnelle Einarbeitungszeit
    - Kosten
    - Verfügbarkeit von Bausteinen (I/O Modulen)

    Was könnt ihr mir empfehlen?

    Unter https://www.roboternetz.de/wissen/in...icrocontroller
    sind etliche Entwicklungssysteme / Microcontroller aufgezeitgt. Zusätzlich ist mir noch das C-Control System von Conrad Elektronik bekannt.


    Gruss,
    MFeicht

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    nee, die c-control ist ok für absolute anfänger, aber wenn man mit c proggen möcht braucht man die nicht wirklich, da gibts compiler dafür.
    beschreib doch mal was du so machen möchtest.
    speziell in der leistungsfähigkeit rechenleistung gibts mächtige
    unterschiede. dann kommt noch die peripherie dazu, sollen Sensoren
    abgefragt werden, wenn ja, welche, was soll mit irgendwelchen
    werten passieren, wieviele I/O werden gebraucht etc. etc.
    das einfachste ist, du bescchreibst deine anforderungen ,mal
    mit nem beispiel, dann kann man dir auch konkret helfen.
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    ATMEL ATMEGA
    günstig und relativ einfach um sich einzuarbeiten.
    Je nach dem was man machen möchte relativ Leistungsfähig.
    Und das wichtigste (Wie ich finde) ein umfängliche Unterstützung hier im Forum.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo MFeicht

    Ich habe mir auf einer Lochraster-Platine das System aufgebaut. der Vorteil, keine "black-box". Als Vorlage habe ich den Thread hierzu mei RCLine.de genommen:

    http://www.rclineforum.de/forum/boar...4ecbd6251e14bb

    "Experimentierumgebung selbstgebaut - die Hardware"

    und

    "Beispielprogramme mit Bascom"

    Ich finde, und ich habe zuvor mit der R_Control von robotikhardware.de angefangen, es wird evident wie einfach, wie flexibel und wie mächtig man für sehr wenig Geld die tollsten Projekte angehen kann!

    Viel Spaß!
    MfG

    Hellmut

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Wo doch sogar schon Elektor seit einiger Zeit auf diesen Zug aufgesprungen ist, empfehle ich natürlich den Parallax Propeller, 8x 32 bit Prozessoren, relativ einfache Hardwarestruktur. Man kann alles mit Software machen. Ist in 10 Minuten auf einem Steckboard aufgebaut, eine Lochstreifenplatine mit 28 Unterbrechungen ist auch in zwei Stunden fertig. Boards gibts genug....
    Teuer ist alles... Propeller (um 12 Euro), USB Programmierer (um 30 Euro); auf letzteren kann man verzichten, wenn man sich schon etwas auskennt, ist aber praktisch.

    Nachteil: Support nur im amerikanischen Forum, dort aber sehr fachmännisch. Kein "richtiger" AD-Wandler auf dem Chip. Noch kein C-kompiler vorhanden (Angekündigt von ImageCraft für dieses Quartal; aber nicht kostenlos, logisch)

    Parallax ist eigentlcih DIE Hobby-Roboterfirma, gleich nach Lego

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hi,

    ich würde dir die Atmels Empfehlen.

    Du hast als Sart soviele freiheiten.

    Bei uns in der Firma z.b. betreue ich unsere Lehrlinge dabei. Diese erlernen Nach einlesen in C Grundlagen und ein AVR Tut. ( z.b. http://www.mikrocontroller.net/artic...R-GCC-Tutorial ) auch hier im Wissen gibt es schöne Aneleitungen. Ergebnisse kannst du nach wenigen Stunden schon sehen.


    Die Basics sind ein Prozessor für 2 € (mega 16 reicht da locker) und ein Paralellport Programmer für nochmal 2€ (bastelarbeit) http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-prog.htm und sonst nur Freeware Tools
    GNU Compiler (WinAVR) http://sourceforge.net/project/showf...group_id=68108,
    Software Debugger (AVR Studio) www.atmel.com unter 8bit µC
    Community mit vielen Beispielen www.roboternetz.de , www.mikrocontroller.net , (NEU) www.avr-praxis.de ,www.google.de,
    Ponyprog zum Programmieren (Brennen) http://www.lancos.com/ppwin95.html


    Hier kannst du mal die Tools Kennen lernen http://s-huehn.de/elektronik/ unter AVR, hier im Forum fragen und wenn magst kannst mich auch anmailen.


    mfg

    bluelight

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Also ich hab e mir vor einiger Zeit ein my AVR board zugelegt. Das ist als absoluter Anfänger echt genial, wenn man dazu auch noch das Buch hat, allerdings ist es für Fortgeschrittenne benutzer eher ungeeignet, wobei es alle möglichkeiten zum Erweitern bietet. Auf dem Board wird auch ein ATMega8 inkl, winavr. Zum erlernen nicht schlecht aber für weiterführende Projekte nicht ausgelegt.
    Das Board gibt es Fertig für 50€ (http://www.myavr.de/shop/article.php?artDataID=34)
    oder als Bausatz für 40€ (http://www.myavr.de/shop/article.php?artDataID=35)

    mfg
    Erik

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    ich würd das olimex board mit nem lpc214x oder auch das ngw100 empfehlen. da haste für spätere projekte, wenn du die dann drauf hast, auch für richtige anwendungen mächtig viel dampf auf der leiterplatte ....

    leuts, das bringt doch nix, einfach so ins blaue hinein zu raten
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Gerade davon würde ich eher abraten, wenn man erst mit Microcontrollern anfangen will. Denn ARMs sind teuer, schlecht lötbar und vor allem sehr empfindlich gegen Überspannung/Kurzschluss. Ein AVR ist hingegen unempfindlich und leicht zu handhaben. Und die Leistung reicht auch dicke. Erst wenn man sich mit denen sicher fühlt, sollte man auf die nächste Stufe steigen.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    daher ja mein zweiter Satz ... war ironisch gemeint
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