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Thema: spannendes Anwendungsgebiet für Sensoren

  1. #1

    spannendes Anwendungsgebiet für Sensoren

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    mein Name ist Marcus , ich bin Student an der Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Entrepreneurship und Innovation. Mit meinen Studienkollegen habe ich dieses Semester ein Innovationsprojekt.

    Das Thema ist Unsicherheiten beim Stillen. Viele Mütter haben Angst, dass ihr Kind zu wenig getrunken hat oder zu viel. Wir suchen Lösungen um diese Unsicherheit zu reduzieren.

    Sie werden sich sicher fragen warum ich mich gerade an Sie wende. Das hat folgenden Grund. Wenn ich richtig informiert bin, kann man mittels Sensoren auch Durchflußmengen messen. Beseht Ihrer Meinung nach eine Möglichkeit dieses Wissen anzuwenden um Mütter zu helfen.

    Haben Sie eine Idee wie man das Problem lösen könnte? Ich bin für jeden Hinweis, auch wenn er noch so absurd erscheint dankbar.


    Beste Grüße

    Marcus

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hi,
    Baby vor und nach dem stillen wiegen, Gewichtsdifferenz enspricht der getrunkenen Menge.
    MfG Jeffrey

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Crazy Harry
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    Zitat Zitat von jeffrey
    Hi,
    Baby vor und nach dem stillen wiegen, Gewichtsdifferenz enspricht der getrunkenen Menge.
    MfG Jeffrey
    das kann ich so nicht glauben. wenn ich 1L wasser trinke, wiege ich nicht 1kg mehr ..... wieso weiß ich aber auch ned.
    Ich programmiere mit AVRCo

  4. #4
    Neuer Benutzer
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    Zitat Zitat von Crazy Harry
    das kann ich so nicht glauben. wenn ich 1L wasser trinke, wiege ich nicht 1kg mehr ..... wieso weiß ich aber auch ned.
    Doch, dass ist wirklich so (was auch logisch ist, da die Masse des Wassers nicht auf wundersame Weise verschwinden kann).

  5. #5
    Fällt euch abseits von wiegen eine innovative Lösung ein. Sie kann auch gerne verrückt sein.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Fällt euch abseits von wiegen eine innovative Lösung ein. Sie kann auch gerne verrückt sein.
    Der Arzt kann anhand von Sonografie (bildgebender Ultraschall) durchaus den Füllungsgrad des Magens abschätzen. Das Verfahren dürfte aber für den Hausgebrauch kaum geeignet sein, man braucht dazu ein entsprechend teures Gerät und eine qualifizierte Ausbildung.

    Noch etwas teurer und verrückter geht das auch mit Kernspintomografie.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Hi Marcus,
    Zitat Zitat von MarcusG
    ... Viele Mütter haben Angst, dass ihr Kind zu wenig getrunken hat oder zu viel. ... Haben Sie eine Idee wie man das Problem lösen könnte? ...
    Also Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du einen psychologisch fundierte Meinung (ganz leise Anmerkung: bei Frauen) mit einem technischen Gimmik lösen willst?

    Zitat Zitat von Crazy Harry
    ... kann ich so nicht glauben. wenn ich 1L wasser trinke, wiege ich nicht 1kg mehr ..... wieso weiß ich aber auch ned.
    Das solltest Du mal nachprüfen. Wenn ich nach zwei, drei, vier Stunden Drachenfliegen unten bin, dann stell ich mich auf die Waage - und die fehlenden 2 oder so Kilo trinke ich dann - das stimmt ziemlich genau.

    Zitat Zitat von MarcusG
    Fällt euch abseits von wiegen eine innovative Lösung ein. Sie kann auch gerne verrückt sein.
    Junge, Junge, das haste jedenfalls gelernt: die innovativsten Ideen holt man am Besten von den Anderen. Hat Brainstorming nicht einen etwas anderen Hintergrund???
    Ciao sagt der JoeamBerg

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich denke, dass die Wiegemethode die einzige praktikable sein wird.
    Mit Durchflussensoren könnte man zwar sicher auch die Milchmenge messen, allerdings müsste der Sensor ja irgendwie zwischen Mutterbrust und Babymund angebracht werden - das Kind müsste sozusagen durch einen Strohhalm trinken, was sicher weder für Mutter noch fürs Kind angenehm ist.

    askazo

  9. #9
    Es gibt ja bereits Brustaufsätze umd Entzündungen,... vorzubeugen. Könnte man einen Sensor hier integrieren?

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Man kann auch die Milch abpumpen und über die Flasche geben. Ob das dann Mutter und Kind gefällt, bleibt dahingestellt.

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