- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Asuro und Barcodes

  1. #51
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Powerstation Test
    Eben, die Frage hatte ich mir auch gestellt.

    Also auch hier mal mit deinen Angaben gerechnet:
    Rad-Umfang somit 119,4 mm (Also gleich)
    Umfang / eine Getriebestufe = 119,4 / 5 = 23,88 mm (auch gleich)
    Das durch 6 * 2 SW- bzw. WS-Wechsel = 23,88 / 12 = 1,999 also glatt 2 mm / Tik. (Das muss dann ja mehr sein)

    Jetzt passen auch die Verhältnisse 8 / 6 Tik und 1,5 / 2 mm perfekt zueinander.

    @harry3
    Wie hast du gerechnet? Bzw. wie groß sind deine Räder am Asuro?
    Lieber Asuro programieren als arbeiten gehen.

  2. #52
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Der Unterschied ergibt sich aus den Odo Scheiben.

    Ich hab bei der Odoscheibe 4 weiße und 4 schwarze Flächen, also insgesamt 8 Übergänge(daher meine Bezeichnung "8er Odo"). Wenn sich die Scheibe einmal dreht hat man 8 ticks.
    Das Rad hat die gleichen Abmessungen wie bei Euch. Bei einem Umfang von 120mm und einer Übersetzung von 5:1 ergibt das:
    Wenn sich das Rad 1 mal dreht so dreht sich die Odoscheibe 5 mal. 5 Umdrehungen ergeben 8*5=40 ticks. Diese 40ticks entsprechen einer Wegstrecke von 120mm, folglich entspricht 1 tick=120mm/40ticks=3mm/tick.
    Bei 12 Übergängen sind dann wie bereits erwähnt 2mm/tick.

    Funktionierts bei dir jetzt?

    Ich packe meine erstellten Funktionen immer in Headerdateien. So kann ich, je nach Bedarf, immer die jeweilig gebrauchten Funktionen in mein Hauptprogramm includen.
    Grüße,
    Harri

  3. #53
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo harry3,
    ja, mit einigen Anpassungen an den Defines (schön eingebaut!) klappt es nun recht gut. Nicht zu 100% und auch nicht so, dass der Asuro erst nach dem Erkennen des Startbits die Auswertung vornimmt. Ich habe aber just gerade den Define für BC_LSCHWELLE gesehen. Da werde ich nochmal dran schrauben.

    Na, das mit dem h am Ende hat sich ja nun geklärt. Du darfst solche 'Funktionsblöcke' aber auch mit c enden lassen und kannst sie dann auch includen. (Weißt du aber bestimmt auch.) Kleiner Vorteil wäre es dann, wenn du, wie bei der jetzigen Asuro-LIB, mal eine echte LIB mit der a-Endung machen möchtest. c-Dateien werden vom GCC im Makefile übersetzt, h-Dateien nicht.
    Lieber Asuro programieren als arbeiten gehen.

  4. #54
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Anscheinend erkennt der Asuro zu früh einen schwarzen Strich wo noch gar keiner ist. Wie du richtig erkannt hast ist BC_LSCHWELLE da der Wert an dem du drehen musst.
    Du müsstest ihn tiefer stellen(probier z.B. mal den Wert 40).


    Eine lib wäre gar keine schlechte Idee. Soviel ich weiß spart man sich dadurch ja einiges an Programmspeicher!?


    Grüße,
    Harri
    Grüße,
    Harri

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