ich schreibe jetzt hier weiter, da ich immer noch nicht rausgefunden habe, wie man ein bild reinsetzt und nach dem bild weiterschreibt.
also... die o.g. schaltung funktioniert eigentlich perfekt. es werden 10 volt abgezogen und die messwerte des adc ... also die 1023 möglichen werte verteilen sich auf den bereich von 10 bis 15 volt.....
das ist genau der bereich, den zur kontrolle eines bleiakkus benötige.
nun ist es bei mir so, dass ich 6 identische schaltungen bauen muss und dies auch getan habe. (de fakto habe ich nun 3 stück und zwei davon auf dem tisch)
es zeigt sich auf jeden fall eine erhebliche diskrepanz in den messwerten, wenn man die einzelnen schaltkreise vergleicht. diese diskrepanz, zeigt sich vor allem bei kleinen eingangsspannungen.
bei 14,4 volt input ... dan 10 über die z-diode verloren arbeiten sie alle parallel.
bei 11 volt input sind die unterschiede schon bei 10 %
offenbar die exemplarstreuung der z-dioden.
lange rede ... kurzer sinn:
kennt jemand ne solide und lineare möglichkeit, ne spannungslupe zu bauen ?
könnte ein tl431 statt der zener helfen ?
gruss kolisson
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