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Thema: Lego Micrcontroler

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Lego Micrcontroler

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo!
    Ich habe vor mir einen Microcontroler zu bauen.
    Hab mir überlegt: Es soll ein Handy-Board sein.
    Gesehen hab ich es hier:
    http://www.college-online.org/home/i...,VAL_MEMO.html
    Das Gehäuse sollte eventuell das Gehäuse eines Spybotics von Lego sein (Wenn es rein passt). Das hab ich noch aus meiner Legospielzeit über.
    Ist das eine gute Idee?
    Gibt es bessere?
    Hat da schon einer Erfahrung?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Re: Lego Micrcontroler

    Zitat Zitat von Roboaktiv
    Hallo!
    Ich habe vor mir einen Microcontroler zu bauen.
    Hmm ich würd einen kaufen
    MfG Christopher \/


  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hi Roboaktiv,
    gibts einen speziellen Grund das Handy-Board zu nehmen? Der 68HC11 wird relativ selten von Hobbybastlern verwendet. Die 8051,AVRs oder PICs sind sehr weit verbreitet und bei den 8051ern hast du einige Vorteile:
    Die 8051er werden von diversen Herstellern angeboten und sind im industriellen Umfeld recht weit verbreitet. Zudem kann der 8051 sowohl als Harvard- als auch als vonNeumann-Rechner eingesetzt werden.
    Aber auch die AVRs sind sehr interesannt... die PICs haben meiner Meinung nach stark nachgelassen und können preislich dem AVR nicht das Wasser reichen.

    Zum Thema Gehäuse: Da kannst du dir doch aus Lego selbst was zusammenbauen... dann kannst du später weitere Module anfertigen und bist nicht auf so ein teueres Spybotics-Modul angewiesen.

    Gruß,
    SIGINT

    P.S.: Hab gerade gesehen, daß das Handy-Board Anschlüsse für Motoren und mehr hat... das ist natürlich ein Faktor, der für das Board spricht.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Erstmal danke für die Antwort.
    Ein Grund das Handy-Board zu nehmen ist nartürlich, dass es viele Anschlüsse hat. Ein zweiter ist, dass ich an die Platine relativ günstig dran komme.
    Das Spybotic-Gehäuse hat den Vorteil, dass in diesem schon zwei Motoren IR-Sensoren usw. eingebaut sind.

    Womit programmiert man Die 8051, AVRs oder PIC?
    Im Moment kann ich nur C

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hi Roboaktiv,
    C ist schon ganz gut. Zudem ist C für komplexe Projekte auf Mikrocontrollern optimal. Anfangen würde ich aber in Assembler, damit du ganz genau verstehst, wie der Controller funktioniert. Manche Sachen sind nur mit Assembler lösbar und da würde dir später eventuell das Wissen fehlen.
    Da du schon C kannst würde ich nicht in die Versuchung kommen in BASIC zu programmieren, auch wenn Bascom echt klasse ist.

    Gruß,
    SIGINT

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo SIGINT,
    ist Assembler mit irgendeiner Programmiersprache "verwand"?(Wie C und C++) Hab nämlich noch nie was von der gehört. Programmiert man damit diese 8051, AVRs und PIC?
    Vielleicht muss ich bald in der Schule Basic lernen. Würde mir das dann bei C schaden?

    Roboaktiv

  7. #7
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    Assembler ist quasi die grundlegendste Programmiersprache, es gibt sie für jeden Mikrocontroller und ist quasi gleich der Maschinensprache. Der größte Unterschied ist, dass bei Assember die einzelnen Befehle durch Namen(sogenannte Mnemonics) ersetzt sind(statt Zahlen). Man kann damit jeden Mikrocontroller programmieren, aber das ist halt deutlich komplizierter als in einer Hochsprache(wie C, Basic), weil du nur relativ simple Befehle zur Verfügung hast.
    Ich würde sagen, es schadet nie, vor allem nicht für eine andere Programmiersprache, wenn man eine weitere lernt.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Nur noch ne kleine Ergänzung zu Pascal:
    Maschinensprache ist quasi die "Muttersprache" der Mikrocontroller und Prozessoren... die verstehen nichts anderes. Maschinensprache ist nichts anderes als die Nullen und Einsen im Speicher der Controllers.
    Damit man sich für die einzelnen Befehle nicht die Zahlen merken muss wurde die Assemblersprache entwickelt. Sie ordnet jedem Machinensprachenbefehl (dargestellt durch eine Kombination von Nullen und Einsen) ein sog. Mnemonik zu. Das ist eine, oft 3 stellige, Abkürzung für den Befehl.

    mov quelle,ziel --> Move (bewege) Wert quelle nach Ziel
    add op1,op2 ---> Addiere Operand 1 und 2... Speichere ergebniss in Op1

    Jeder Prozessor oder Mirkocontrollertyp besitz eine eigene einen eigenen Assemblerdialekt der aber in der Familie (8051,AVR,PIC,x86) eigentlich immer gleich ist. Viele Assemblersprachen sind aber sehr ähnlich, wesswegen man das Wissen auf mehrere Mikrocontrollern einsetzen kann.

    Zum Thema BASIC: Die alten BASIC-Dialekte werden heute von den meisten Programmieren verpönt, da mit Ihnen kaum strukturiertes Programmieren möglich war und oft "Spaghetticode" entstand.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sprunganweisung
    Aber auch moderne BASIC Dialekte sollen noch dazu verleiten unübersichtlichen und schlecht wartbaren Code zu schreiben...
    bei C gibt es weniger Sicherheitsmaßnahmen (automatische Typprüfung unc CO.) wesswegen man gezwungen wir anständigen Code zu schreiben.
    Allerdings ist C auch nicht perfekt und DIE untlimative Programmiersprache gibt es leider noch nicht.

    Gruß,
    SIGINT

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Schade mit DER ultimativen Programmiersprache. Gibt es Bücher, wo man diese Assemblersprache lernen kann? Hab im übrigen meine ersten C-Lernversuche mit nem Asuro(auf dem Prozessor steht DGA0060916 deshalb ist das glaube ich nen 6091er?)gemacht und deshalb würde ich besonders die Assemblersprache für den Prozessor bevorzugen. Ich bin mir zimlich sicher, dass du darüber auch bescheid weißt, oder?

    Danke
    Roboaktiv

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Der ASURO hat einen ATMega8.

    jon
    Nice to be back after two years
    www.roboterfreak.de

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