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Thema: Fernbedinung

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Fernbedinung

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    Hallo,

    ich habe vor ein Woche ein programm für RC5 geschrieben, damit habe ich ein CD-player (PHILIPS) gesteurt.
    Jetzt muss ich ein Programm für NEC-Code schreiben, und die Geräte , die ich steurn musss, ist CA-308.Aber der NEC-Code arbeitet mit pulslängenmodulation und nicht mit digitalen Codierung...
    und trotzdem wollte ich das mit digitalen Codierung machen, ist das machbar oder nicht ?????

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    pwm

    hallo,

    aus elektronischer sicht sollte es kein problem sein ein pulsbreitenmoduliertes digitalsignal mithilfe eines digitalstroms zu simulieren. du musst lediglich eine quantisierung des pulsweitenmodulations(pwm)signal vornehmen. d.h. such dir den gemeinsamen zeitnenner aller signals.

    frage in eigenem interesse - auf welchem pic hast du die codes programmiert? mich würd der quellcode für ein eigenes projekt interessieren (jedoch umgekehrte richtung - also pic versteht code). vorschläge?

    grüsse
    ohm
    der horizont mancher menschen ist ein kreis mit dem radius null - und das nennen sie dann ihren standpunkt

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo,
    wenn es um RC5-Empfang geht, kann ich helfen. Ich bediene damit meinen Röhrenverstärker. Du kannst für das Programm eigentlich jeden 14-Bit-Core PIC nehmen. Vom Programm ist eigentlich nur der Teil "Hauptprogrammteil empfangen" wichtig. Dieses Programmstück gibt die Adresse in "adr", den Befehl in "bef" und das Toggelflag in "Toggel" zurück. Du musst dann nur noch prüfen ob die Adresse übereinstimmt und dann den Befehl z. B. aus einer Tabelle nehmen. Achtung! das Programm unten toleriert 2 Adressen (10h und 11h). Viel Spaß damit!

    Gruß,
    Michael
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  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Fernbedinung

    Hallo Ohm,
    Danke für dein Hilfe, und eins wollte ich noch sagen, der NEC-Code arbeitet mit einer Trägerfrequenz von 36 KHz und wird im PWM_Verfahren ausgestrahlt.Er beginnt mit einen 9 ms langen Start-Bit Nach einer Pause von 4,5 ms beginnt das Datenwort mit 32 Bit.Dieses teilt sich in zwei Adress-Bytes und zwei Befehl-Bytes auf. Dabei werden jeweils acht Bits normal und die darauffolgenden acht BIts invertiert gesendet.Beendet wird der Code mit einem Stop-Bit.Also allgemein der Nec-Code ist ganz komplizierter Code als RC5-Code.

    Jetzt komme ich zu deiner Frage....
    Ich habe der erste Programm mit pic 16f84 und pic 16pic627 geschrieben
    und hatte ich kein Problem gehabt.Ich habe nur die Include von pic umgetauscht mehr nicht

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    erst mal ein danke an dich, michael - werd mir das programm gleich mal genauer anschauen

    und dann ein hello agaub an nourdine:
    egal ob der code mit einer pwm generiert wird oder nicht, was gesendet wird sind NULLEN und EINSEN. so wie ich das sehe brauchst du einen timerinterval von rund 0,5ms für die startsequenz (also 18x 0,5ms = 9ms SYNCHBIT und 9x0,5ms = 4,5ms PAUSE). für die übertragung der daten kannst du ja die trägerfreqzenz zur hilfe nehmen (also rund 27,8µs). ganz verstanden hab ich deine frage jedoch noch nicht - kannst du mal die quelle angeben, wo du dein NEC-CODE wissen beziehst?

    lg
    rené
    der horizont mancher menschen ist ein kreis mit dem radius null - und das nennen sie dann ihren standpunkt

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