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Thema: Schulprojekt Mausefallenauto

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Schulprojekt Mausefallenauto

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    Hi
    Ich weis dass das eigentlich nichts mit Robotik zu tun hat aber bei euch hats solche freaks ....

    Die aufgabe besteht darin Ein auto zu basteln das nur von einer Mausefalle angetrieben wird und möglichst weit (auf turnhallenboden) fahren muss.

    Meine idee war mit der falle ein schwungrad anzutreiben wo wiederum ein kleines zahnrad befestigt ist das eine achse antreibt.

    Naja vll gibts noch bessere vorschläge ansonsten wollte ich noch fragen ob mir jemand helfen kann beim berechnen wie gros die zahräder sein müssen und so weiter

    Als Räder werden wir warscheinlich Inline rollen und kugellager benutzen also so um die 6 cm durchmesser glaub.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
    Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde

  3. #3
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    So, Vorlagen gibt es schon, hast Du eine Mausfalle?
    Welche Kaft und welchen Weg hast Du damit im Antrieb zur Verfügung?
    Wie groß wird die Reibung des Fahrzeugs sein, die durch die Antriebskraft überwunden werden muss?
    Wie sollte man den ungleichmäßigen Verlauf der Kraft über dem Weg des Mausefallenbügels umsetzen?
    Erzähle mal ein Bisschen, sicher werden dann auch noch Tipps kommen.
    Manfred

  4. #4
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Bei uns im Dorf wurde letztens ein Weltrekord für Mausfallenrenner aufgestellt. Das kannte ich bis zu dieser Meldung aber auch nicht. Naja, meinen asuro habe ich auch erst letztes Jahr entdeckt, bin wohl generell etwas langsam.

    Die Profis arbeiten da scheinbar mit allen Tricks: Hochmoderne Kunststoffe, Hebelumlenkungen und Audiokassettenband als Antriebsriemen. Vieles was auch im Roboterbau gefragt ist, also nicht so wirklich Themenfremd.

    Bevor ich mit dem Bau beginnen würde, würde ich das Thema erstmal ausgiebig googeln.

    mic

    [EDIT]
    Der Artikel ist ja genial. *lol* Ganz wichtig ist also, dass man keine europäische Weicheifalle verwendet sondern die bewährte "Haudraufundstirb"-Amiland-Falle: *rolf*
    Bild hier  
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hab ich schon vorher gesehen. aber ich will ja was anderes neues machen.


    @Manf
    hast Du eine Mausfalle?
    ja
    Welche Kaft und welchen Weg hast Du damit im Antrieb zur Verfügung?
    gute frage. also die falle ist so 10 cm lang und der bügel um die 5 cm hoch
    er wird mit einer kupferfeder gespannt
    so eine ne ähnliche
    http://tbn0.google.com/images?q=tbn:...mausefalle.jpg
    Wie groß wird die Reibung des Fahrzeugs sein, die durch die Antriebskraft überwunden werden muss?
    keine ahnung müsste man ausrechnen .
    das auto wird warscheinlich so ein halbes kilo wiegen
    Wie sollte man den ungleichmäßigen Verlauf der Kraft über dem Weg des Mausefallenbügels umsetzen?
    Wie gesagt ich dachte an eine schwungscheibe.

  6. #6
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    er wird mit einer kupferfeder gespannt
    "kupferfarben" meinst du sicher, eine Feder aus Kupfer wäre vermutlich eine Fehlkonstruktion. Meinem Gefühl nach dürften ein halbes Kilo deutlich zu viel sein. Ich würde eher Saalflieger oder Gummimotorantriebe und andere Leichtgewichte als Vorbild nehmen.
    Bild hier  
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    ja^^

    wir dürfen halt nur die falle als energiequelle benutzen

  8. #8
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Schon klar. Ich meinte die ähnliche Problemstellung beim Gummiantrieb: Viel gespeicherte Energie (Feder oder Gummi) über einen langen Zeitraum möglichst gleichmäßig und dosiert auf die Antriebsräder zu bringen. Und am Ende der Beschleunigung möglichst noch auszukuppeln...
    Bild hier  
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  9. #9
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Man stößt ja in den Beschreibungen auf leichte Konstruktionen, Freilauf, wenig Übersetzungselemente (sicher Kaum breite Zahnräder).
    Ein langer Hebel der einen leichten Faden von einer dünnen Walze abwickelt spart andere Übersetzungen.
    Schwungmasse bringt auch Gewichtskraft die erst einmal reibungsarm über den Boden bewegt werden muss.
    Manfred

  10. #10
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Also mir fällt als erster Ansatz ein Flaschenzug ein. Der um die Welle gewickelte Faden wird mehrfach umgelenkt um später seine abgewickelte Länge unterzubringen. Am anderen Ende zieht die Falle. Der Weg des Bügels mal die Anzahl der Umlenkungen im Flaschenzug ergibt die Fadenlänge, die von der Welle gezogen wird. Optimieren könnte man am Durchmesser der Wickel-Welle, der Räder und Untersetzung/Lagerung des Flaschenzuges.
    Bild hier  
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