- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Regelung von Peltier-Elementen

  1. #11
    1hdsquad
    Gast
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    Praxistest und DIY Projekte
    Mach doch, was du willst
    @ M@zzää: Haengt eine Seite deines Elements im Vakuum?

  2. #12
    Moderator Roboter Genie
    Registriert seit
    26.08.2004
    Beiträge
    1.228
    Darf ich mal zitieren:
    "Wer A sagt, muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch ist."



    MfG

  3. #13
    1hdsquad
    Gast
    Ok, ich habe mich geirrt. Tut mir leid. Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, ich wiederhole, mein Ehrenwort, dass ich mich geirrt habe. Ich trete freiwillig von meinem Amt zurueck. Reicht das? ^^

  4. #14
    Moderator Roboter Genie
    Registriert seit
    26.08.2004
    Beiträge
    1.228
    Ich hab doch nur gewollt das du sagst "A ist falsch"...aber wenn du meinst deine Beiträge sind falsch, dann ist das deine Sache

  5. #15
    1hdsquad
    Gast
    A WAR FALSCH UND JETZT HOER MIT DER OFFTOPIC ******** AUF!!!

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    11.09.2004
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    Düsseldorf
    Beiträge
    3.948
    Ja,Back 2 Topic.

    Ich beiden habt aber im Grunde vom gleichen geredet.
    Warum ?

    Erklär ich gleich.

    1hdsquad-Methode:

    Das Peltier wird einschalten und bei erreichen der Temperatur am Objekt (Tempfühler ist vorhanden) wird wieder abgeschaltet.
    Bei unterschreiten einer bestimmten Temperatur wird wieder eingeschaltet.


    BASTIUniversal-Methode :

    Das Peltier wird mit PWM Betrieben und beim Einschalten mit 100% also "Voll an" beaufschlagt.
    Bei steigender Temperatur am Zielobjekt (Auch hier ist nen Fühler vorhanden) verändert sich das Puls/Pausenverhältnis entsprechend.




    ============================

    Fazit:


    Naaaaaaaaaaa ?
    Merkt ihr was ?


    Eure Methoden sind bis auf die Schaltgeschwindigkeit im Grunde das gleiche und unterscheiden sich nur in der Modulation. (Temp->Schaltpunkt / Temp -> Tastverhältnis)
    Solange das Peltier träge genug ist und nicht zu empfindlich spielt es keine besonmdere Rolle was man nimmt.
    Also kein Grund zum Streiten.

    Ich würde aber mit Rücksicht auf die gleichmäßigere Energieverteilung PWM den Vorzug geben.
    Das ist auch Schaltungstechnisch nicht komplizierter als die Termostatmethode (Ausser der Termostat ist Mechanisch.Das ist an einfachheit kaum zu toppen)
    Gruß
    Ratber

  7. #17
    1hdsquad
    Gast
    Aber hat man denn mit PWM mehr Schaltverluste? Und wer braucht gleichmaessige Energieverteilung *gg*

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    11.09.2004
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    Düsseldorf
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    3.948
    Schaltverluste hat man nur wenn man den Mosfet schlampig ansteuert.
    Gruß
    Ratber

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    15.05.2005
    Beiträge
    167
    *lol* nein die kalte seite befindet sich nicht im vakuum ^^


    da das ganze über einen oder mehrere µC gesteuert/geregelt werden soll/muss würde ich auch PWM über MOSFET den vorzug geben

    die temperatur soll mit einer genauigkeit von +-10°C gehalten werden

    ich bräuchte nur noch eine brauchbare schaltung ich habe leider keinen plan was mosfets angeht, würde das erste mal mit diesen arbeiten

  10. #20
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Wie wäre es mit der Betrachtung des Wirkungsgrads von Peltierelementen in Abhängigkeit vom Arbeitspunkt?
    Wenn die Kühlleistung proportional mit dem Strom steigt und die Verluste proprotional zum Quadrat des Stroms dann wird bei gleichem Mittelwert des Stroms ein Schaltbetrieb stets schlechter sein als ein kontinuierlicher Betrieb.
    Manfred

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