- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Atmel->Musik->Funkuhr

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Powerstation Test
    Ich weiß zwar nich wo du's gefunden hast, aber danke
    Nam et ipsa scientia potestas est..

  2. #22
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    Dann zum CD kopieren:
    Einfach ne CD in die Schublade reinstecken u. dann jede Bereiche dieser CD anfahren.

    Diese Werte werden dann gespeichert u. anschliessend in umgekehrter Richtung wieder auf die CD gebracht.

    Wenn ich wüsste was für Datenleitungen beim CD-Brenner benötigt werden.
    Also die Datenleitungen um die Schrittmotoren anzusteuern und den Lesekopf auf der Schiene hin und her zu fahren und bei was für Datenleitungen kommen dann die Daten auch wieder hinaus "vom ausgewerteten Wert des Lesekopfs und was für Datenleitungen notwendig sind um den Laser zu benutzen".

    Dann hätte ich noch eine Frage, gibt es bei einer CD einen Start u. einen Endwert, so dass man weiss, wo das lesen der CD stattfindet u. wo das lesen dann auch wieder aufhört.

    Dann aber nochmal zurück zum Ausgeben von Musik in CD-Qualität:
    44000 mal pro Sekunde (in Cd-Qualität) und das mit einer Auflösung von 16-Bit.

    16 Bit = ergibt dann die Spannung die dann der DA Wandler ausgibt.
    Da es ja 16 Bit sind, werden ganz feine Spannungen ausgegeben.
    Wie bewerkstellige ich dann aber genau die Abtastrate von 44000?

    Ich meine ich muss ja in einer Sekunde insgesamt 704000 Bit verarbeiten.

    Dann wollte ich noch wissen, was für ein Motor verbaut ist um die CD auf Geschwindigkeit zu bringen.
    Also dort wo man die CD fest hineindrückt.


    Normalerweise dürfte man doch mit Hilfe des Atmega ein eigenständiges Projekt entwickeln können "um CDS zu kopieren".
    Riesengroßen Speicher dran hängen um die Daten auch wo abzulegen u. dann diese Daten wieder auf eine CD speichern.

    Also ein CD-Rom Laufwerk u. einen CD-Brenner an den Atmega anschliessen.

    Wenn man wissen will, wieviele Daten eingelesen wurden "über eine LCD Anzeige ausgeben".
    Wenn man wissen will, wieviele Daten schon auf die CD geschrieben wurden "über eine LCD Anzeige ausgeben".

    Wiegesagt wenn mir jemand sagen könnte was für Datenleitunge beim CD-ROM Laufwerk u. CD-Brenner für was benötigt werden, dann könnte ich mir wiegesagt so eine CD Kopiereinheit ja mal bauen.

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    einfach ??????????

    klaro, ganz einfach, warum ist da sonst noch keiner
    drauf gekommen ....
    Oh Mann ...
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    Zitat Zitat von Andy123
    Dann aber nochmal zurück zum Ausgeben von Musik in CD-Qualität:
    ....
    Ich meine ich muss ja in einer Sekunde insgesamt 704000 Bit verarbeiten.

    Normalerweise dürfte man doch mit Hilfe des Atmega ein eigenständiges Projekt entwickeln können "um CDS zu kopieren".


    Na verarbeiten musst Du eigentlich garnix, sondern nur steuern.

    Die gesamte Wandlung der digitalen Daten in analoges Audio geschieht im CD-Laufwerk.

    Wenn ich jetzt wüsste, welchen IDE-Befehl das Cd-Rom braucht (ich nenns mal Play Track 1) Den Rest sollte das CD-Rom von selbst machen, wozu hat es denn die ganze Elektronik drin?



    So das war das Playback.


    Eine Cd-Kopieren sieht wieder ganz anders aus.
    Es müssen Daten vom Quell-Laufwerk gelesen werden um irgendwo zwischegespeichert zu werden.
    Das Ziellaufwerk hat einen gewissen Buffer (welcher nicht leer werden sollte -> Buffer Underrun) der die Daten dann aufnimmt.

    Ebenso kommen dann gewisse Steuerbefehle und die berühmten Lead-In und Lead-Out um die CD beginnen und abschließen zu können.

    Einfach mal so "ich lese vom einen und schreibe gleichzeitig auf das andere" geht das nicht.

    PS beim Amiga gabs mal sowas mit Floppy-Laufwerken die habe einfas ein Laufwer auf Lesen und das ander auf schreiben geschaltet, dann ähnlich wie ein 0-Modem die Lese und Schreibleitungen gekreutzt, schließlich noch ein bisschen Programm um die Leseköpfe zu steuern fertig.

    Aber eben nur auf 3,5" Disketten mit 880kB ziemlich einfach gehalten.

    Mit CD' sit das nicht möglich.


    Und auch das falsche Forum hierfür.

    Dies ist ein Roboter-Forum
    und kein Elektronick CD Hacker-Forum.


    Eigentlich wäre diese Thema was fürs microcontroller.net.


    Was Audio angeht, so dann doch wieder ein nettes Mod für Roboter,
    stellt Euch einen Bot vor der so einfach eine Liedchen vor sich hin trällert oder für verschiedene Warn und Sigalausgaben in HiFi Mono/Stereo (ja das gibts auch noch).

    Naja dann doch?
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Andy, wie kommts eigentlich dass du dich plötzlich so fürs cd brennen mit avr's interessierst, hat dein kreis-auto schon ausgekreiselt? ^^
    Nam et ipsa scientia potestas est..

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    Nam et ipsa Scientia Potestas est.

    Knowledge is Power Sir Francis Bacon, 13. Januar 2004.

    Wissen ist Macht , nichts wissen macht auch nix, zu wissen wo es steht hilft aber ungemein.
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    ach so, das ist n Andy-Thread .... ich kam mir schon
    behubst vor ....

    Also Andy, das ist ganz einfach:

    man nehme Hausüblichen Drehstrom, der macht genau das
    was Du brauchst, er dreht, und das kannste ganz einfach
    für das CD-ROM verwenden.
    Pin1 der Anschlussbuchse ist L1, Pin2 = L2 Pin3 = L3.
    Die L1 bis L3 findeste beispielsweise am Herd Deiner
    Mama, da werden die dann auch verwendet für den
    Lüfter vom Umluftherd, der dreht nämlich auch ... übrigens es
    gibt auch Automotoren die drehen, beispielsweise der Drehkolbenmotor.
    Deren Lichtmaschine produziert üblicherweise dann auch Drehstrom.

    Aber ich schweife ab .... also Pin4 der Anschlussbuchse ist der Data-In,
    da sollen die Daten vom AVR rein, Pin5 ist Data-Out, da kommen die
    Daten dann wieder raus für den AVR. Netterweise haben die
    RS-232-Pegel, Du kannst einfach die UART, also die serielle
    Kommunikationsschnittstelle des AVR über MAX232 damit verbinden,
    die Anschlusseinstellungen sind 115200 Baud, 8 Datenbit, keine Parität
    und 1 Stopbit. Somit gehen da richtig hurtig Deine Daten rein und raus.
    Die Anderen Pins der Anschlussleiste sind supereasy zu benutzen.
    Pin6 steht einfach für Lied 1, Pin7 für Lied 2, Pin8 für Lied 3 usw.
    Du gibst einfach n Signal an den jeweiligen Pin und schon kannste
    einfach entweder in das Lied reinschreiben oder das ausgewählte
    Lied anhören. Supereinfach und mit MEINER Bedienungsanleitung
    kommste auch garantiert schnell hin, aber verrats nicht weiter,
    sonst macht das jeder so
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Bring ihm keine solchen sachen bei..nich dass ihn seine mom verkohlt hinterm Herd findet und dich verklagt o0
    Nam et ipsa scientia potestas est..

  9. #29
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    Hallo,

    ich hoffe ich poste es jetzt nicht doppelt, weil ich die Antworten nur kurz überfolgen habe, da zu umfangreich.

    Aber da gibt’s doch die perfekte Application Note von atmel, in welcher exakt beschrieben wird, wie man mittels AVR zumindest Sprache aufzeichnen und wiedergeben kann:

    http://www.atmel.com/dyn/resources/p...ts/doc1456.pdf

    Und irgendwo im Internet, habe ich auch einmal das ausgearbeitete Programm gefunden.

    Falls das schon gepostet wurde, bitte ich euch, mich einfach zu ignorieren

    Mfg
    The future is closer then you think!

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    @Vitis
    Muss Drehstrom eigentlich Kugelgelagert werden?
    Und wenn ich mal schneller oder langsamer drehen will, welches Getriebe muss ich für den Drehstrom verwenden?

    Gruss
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