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Thema: Berechnungen für NE555

  1. #1
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    Berechnungen für NE555

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    Hallo,

    Ich versuche gerade, meinen NE555 dazu zu überreden, mir alle 0,375 ms einen Impuls zu geben. Leider steige ich durch die Berechnung im Datenblatt nicht ganz durch.
    Es muss nicht unbedingt ein Verhältnis von genau 50% sein, Hauptsache alle 0,375 ms kommt ein "Takt".
    Meine Berechnungen wären bisher:
    RA = 4,7 K Poti (für's Finetuning, nach Rechnung etwa 2,2 K)
    RB = 1 K
    C = 100 nF

    Könnte mir vielleicht jemand bei den Berechnungen unter die Arme greifen?

    Gruß,
    Trabukh


    P.S.
    Sind die 0,01µF wie unten im Bild angegeben (von Pin 5) wichtig? Kann man da mit dem Wert vielleicht etwas toleranter sein?
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken ne555.gif  

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    schau mal da...
    http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_ne555.htm
    da variiert die frequenz etwas mit der pulsweiteneinstellung, lässt sich also etwas trimmen..

    pin5 ist soweit ich weiß für ne interne referenz oder so, da kannste auch nen größeren c nehmen..
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

  3. #3
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    Vielen Dank für die schnelle Antwort.

    Der Link ist leider nicht unbedingt das, was ich suche.
    Da ich leider keinen Oszi zur Verfügung habe, würd ich gern mit möglichst wenig Aufwand möglichst nahe an diese 0,375 ms rankommen.
    Kann mir jemand sagen, ob meine Berechnung ganz oben soetwas zulassen bei entsprechender Trimmung von RA?

    Und für den Kondensator bei Pin5 gehen dann auch 100 nF, oder?

    Gruß
    Trabukh

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo Trabukh,
    schau mal mal im elektronik-kompendium unter ne555 als astabiler multivibrator.
    Dort ist die Berechnung genauestens erklärt, einfach ein C wählen und davon ausgehend Periodendauer T. Dann hast du auch R1+R2. Dann umstellen nach R2 und R1 und du bist glücklich
    Die 0,375s wirst du aber nicht sooo genau hinbekommen. Rechne auch die Leckströme des Kondensators mit ein, oder verwende einen der einen sehr geringen Leckstrom hat.

  5. #5
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    Vielen Dank, hab' mir die Seite mal abgeschaut. Wär auch ziemlich Klasse, wenn da nicht so krumme Werte rauskommen würden...

    Um nochmal auf meine Frage zu Beginn zurückzukommen: Stimmen meine Berechnungen ungefähr? Also würde es so funktionieren?


    Gruß
    Trabukh

  6. #6
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    Na dann schau mal bei http://www.schematica.com nach dem Programm


    555 Time r Pr o (1.1) nach.

    Das Programm bietet diverse Berechnungen und natürlich auch die Lösung dazu.

    In der Lite (Freeware) Version auch schon gut zu gebrauchen.


    Achso Krumme Werte bekommt man immer wieder,
    das Programm berücksichtigt auch keine Toleranzen (Bauteile)
    die kannst / solltest Du mit einkalkulieren (5%-10% sind ganz normal)
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  7. #7
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    So ein Käse, das Programm läuft unter Vista anscheinend nicht, nicht einmal im Kompatibilitätsmodus inkl. Admin-Rechte...

  8. #8
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    hier probier mal das hier....http://www.vego.nl/14/02/01/14_02_01.htm

  9. #9
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    Ja super, vielen Dank! Nach ein paar Fehlermeldungen und einer gefundenen DLL funktioniert das Win 3.11 Programm

    Damit dürfte sich mein Problem erledigt haben, nochmals Danke an euch 4.

    Gruß
    Tabukh

  10. #10
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    Entschuldigt wenn ich meine Frage einfach so hier hineinschreibe, aber es passt hier meiner Meinung nach gerade hinein, da Trabukh diese Frage auch stellte aber noch keine richtige Antwort da ist. Ich habe auch schon über den Sinn des 10nF Kondensator nachgedacht. Laut dem Schaltplan der die „Innereien“ des 555 zeigt, braucht es die 3 interne Widerstände für den Spannungsteiler. Aber was bringt da ein Kondensator? Weis jemand eine Antwort auf diese Frage?
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken ne555_863.gif  

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