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Thema: Feldplatten-Sensoren...

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Feldplatten-Sensoren...

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    Hi ihr

    Habt ihr schon Versuche bzw. Erfahrungen mit Feldplatten-Sensoren gemacht?

    Wie funktionieren die?
    Muss der Magnet in Bewegung bleiben, damit sich Werte verändern?

    Andreas

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Weiss keiner? Oder ist die Frage überflüssig?

    Dann werd ich mir wohl einen kaufen müssen \/

  3. #3
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Feldplatten sind Magnetfeldsensoren die auf dem magnetoresistiven Effekt basieren. statisch
    Sie sind zu verschieden Versionen weiterentwickelt.
    http://www.sensitec.com/cgi-bin/page...&highlight=amr
    Sie sind (meißt) empfindlicher als Hall Sensoren
    Sie kommen bei stärker werdendem Magnetfeld in die Sättigung.
    Manfred

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Manf
    Feldplatten sind Magnetfeldsensoren die auf dem magnetoresistiven Effekt basieren. statisch
    Sie sind zu verschieden Versionen weiterentwickelt.
    http://www.sensitec.com/cgi-bin/page...&highlight=amr
    Sie sind (meißt) empfindlicher als Hall Sensoren
    Sie kommen bei stärker werdendem Magnetfeld in die Sättigung.
    Manfred
    Juhu, hallo Manf
    Heisst das, und das ist für mich die entscheidene Frage, dass ich den Wert varibel beeinflussen kann, in dem der Magnet heran oder von weg bewegt wird?

    Und noch eine Frage:
    Bleibt der Wert konstant, wenn der Magnet still steht?

    Edit:
    Hab einige feine Sensoren entdeckt:
    http://www.mercateo.com/kw/feldplatten(20)sensor/feldplatten_sensor.html

  5. #5
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Reden wir doch mal von Produkten, die alte klasische Feldplatte wurde wohl in der Produktion eingestellt.
    http://www.elektronik-kompendium.de/...au/0110302.htm
    Es gibt zwei gebräuchliche Typen anaologer elektronischer Magnetfeldsensoren für statische Felder (und noch ein paar mehr):
    Der KMZ 10 der die Empfindlichkeit hat dass man einen Kompass damit bauen kann und den Hallsensor der als Positionssensor in Diskettendrive-Motoren ist der den Vorteil hat auch bei starken Felder nicht in die Sättigung zu gehen.
    Manfred

    Hab einige feine Sensoren entdeckt:
    Hast Du einen Mindestbetrag den Du ausgeben möchtest?
    Sonst den hier:
    KMZ10 Reichelt 3,35€
    Magnetfeldsensor
    Vollbrücke
    Empfindlichkeit Styp:14mV/V pro kA/m
    Meßbereich H max:-0,5...+0,5kA/m

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Manf
    Reden wir doch mal von Produkten, die alte klasische Feldplatte wurde wohl in der Produktion eingestellt.
    http://www.elektronik-kompendium.de/...au/0110302.htm
    Es gibt zwei gebräuchliche Typen anaologer elektronischer Magnetfeldsensoren für statische Felder (und noch ein paar mehr):
    Der KMZ 10 der die Empfindlichkeit hat dass man einen Kompass damit bauen kann und den Hallsensor der als Positionssensor in Diskettendrive-Motoren ist der den Vorteil hat auch bei starken Felder nicht in die Sättigung zu gehen.
    Manfred

    Hab einige feine Sensoren entdeckt:
    Hast Du einen Mindestbetrag den Du ausgeben möchtest?
    Sonst den hier:
    KMZ10 Reichelt 3,35€
    Magnetfeldsensor
    Vollbrücke
    Empfindlichkeit Styp:14mV/V pro kA/m
    Meßbereich H max:-0,5...+0,5kA/m
    Cool, der Link und deine Beschreibung haben es bestätigt, dass sich ein widerstand mit Hilfe eines Magnetfeldes variieren kann

    Mist, ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie ich das errechnen kann

    Da ein Poti im Gelenk meines Scorpionbeines nicht denkbar ist, ist mir nach langer Recherche und Tüftelei die Idee mit nem Feldplattensensor gekommen \/

    Mit dem Sensor würde ich die Fast-Endposition (kurz vor Anschlag) feststellen, um dann das Bein weich (langsam werdend, abbremsend) auf Anschlag fahren zu lassen

    Der KMZ10 wäre von der Größe her schon ganz gut \/

    Also der Magnet wird gaaaaanz klein sein, sollte ich dieses Prinzip anwenden können

  7. #7
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Soweit so gut.
    Wenn Du jetzt noch ausrechnest wieviele TL4905 Du für einen KMZ10 mit auswertbarem Signal bekommst (>4 Stück) dann dannst Du diese hintereinander anbringen und hast nur digitale Signale nach Datenblatt. Die Signale kann man auch über Widerstände zusammenfassen und an einen Analogport usw...
    (Nimm eben zwei pro Magnet)
    Manfred

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich hab gleich mal was ausfindig gemacht:
    http://www.wira-electronic.de/ORGELB...llsensor-1.htm

    Wie stellst du dir das mit dem hintereinander vor?
    Seh ich das richtig, dass dieser Sensor ein I/0 ausgibt?

  9. #9
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich sehe gerade ich habe den Namen etwas verkürzt er heißt TLE4905.
    http://pdf1.alldatasheet.co.kr/datas...N/TLE4905.html
    Ich will ja nichts verschwenden aber bevor man einen teureren analogen Sensor nimmt kann man die auch 1,5mm hintereinander setzen und sie nacheinander schalten lassen.

    Ich habe auch schon analoge Messungen damit ausprobiert mit ein bisschen Überlagerung, aber so aufwändig brauchst Du es ja nicht wenn Du 2 Signale zum Bremsen und Anhalten auswerten willst.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Manf
    Ich sehe gerade ich habe den Namen etwas verkürzt er heißt TLE4905.
    http://pdf1.alldatasheet.co.kr/datas...N/TLE4905.html
    Ich will ja nichts verschwenden aber bevor man einen teureren analogen Sensor nimmt kann man die auch 1,5mm hintereinander setzen und sie nacheinander schalten lassen.

    Ich habe auch schon analoge Messungen damit ausprobiert mit ein bisschen Überlagerung, aber so aufwändig brauchst Du es ja nicht wenn Du 2 Signale zum Bremsen und Anhalten auswerten willst.
    Da müsste ich dann 4 pro Gelenk haben, zwei für up und zwei für down
    Ich werd mal tüfteln, wie ich das dort unterbringen kann \/

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