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Thema: RN-Control mit AVR-Studio programmieren

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    RN-Control mit AVR-Studio programmieren

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo zusammen,
    ich bin ein ziemlicher Neuling in Sachen AVR Programmierung. Ich möchte meinen ATmega32 unter C programmieren und das mit dem AVR Studio. Ich habe einen ISP-Dongle von Robotik-Hardware den man an die LPT-Schnittstelle anschließt. Meine Frage ist jetzt, ob es im AVR Studio möglich ist mit diesem Kabel den ATmega32 zu programmieren und wenn ja, welche Einstellungen man machen muss.
    Danke schon im voraus für alle Antworten!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    16.12.2006
    Beiträge
    205
    Hallo

    Ich hab jetzt nicht das AVR Studio sondern WinAVR, müsste aber von der Konfiguration ähnlich sein. Wenn du das Kabel von Robotikhardware nimmst, musst du als Programmer STK200 einstellen.
    Sonst eben noch deinen Controllertyp, Taktfrequenz, Schnittstelle (lpt1). Kannst du alles ins Makefile reinschreiben, bzw. jenachdem über AVR Studio einstellen.

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    36

    AVR-Studio und Projekte

    Hallo erstmal,

    ich schliss mich hier einfach mal an, auch wenn mein Vorschreiber bereits auf WinAVR umgeschwenkt ist.

    Wie regelt ihr (also diejenigen, die AVR-Studio benutzen) Projekte, Source- und Headerfiles und Verzeichnisse??? Suchen im INet brachten zwar ein paar grundlegende Ergebnisse, aber das 'Große Ganze' fehlte.

    Wie ist die Vorgehensweise beim erstellen eines Projekts? Das Grundlegende ist mir auch klar, aber ich stelle mir halt vor, einzele 'Module' in einem Projekt zu vereinen, ohne dass ich
    • a) Alles in ein Source-File packen muss
    • b) und/oder alle einzelnen Dateien in einem Verzeichnis halten muss


    Ausserdem:
    Was muss ich dabei besonders beachten? Das extern z.B. kenn ich bereits, trotzdem liefert der Compiler bei der 'aufgeteilten' Variante Fehler, die mit dem selben Code in einer Datei nicht auftreten (irgendwas von wegen, die Parameter würden nicht stimmen?!?).
    Gibt es irgendwelche 'Vorlagen', wie Header-/Source-Dateien auszusehen haben. Muss man jeden Source extra in ein o-File kompilieren und erst dann in einem Gesamtprojekt zusammenfassen?

    Ich steh im Moment auf'n Schlauch diesbezüglich. Alle Beispiele die man findet, sind ja nur für einzelne Problemstellungen und behandeln keine größeren Projekte.

    Irgendwelche Ideen, Fundstücke im INet oder Anleitungen die mir entgangen sind?

    Grütze

    Banzai

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von Banzai
    Wie regelt ihr (also diejenigen, die AVR-Studio benutzen) Projekte, Source- und Headerfiles und Verzeichnisse??? Suchen im INet brachten zwar ein paar grundlegende Ergebnisse, aber das 'Große Ganze' fehlte.
    In AVR-Studio ist das so, dass man einen neuen Code einfach einfügt, in dem man im Fenster links vom Code auf die rechte Maustaste drückt und dann "Add Existing Source File" auswählt. Danach kommt ein kleines Fenster mit dem Dateibrowser, wo man dann den Code auswählen und eingügen kann. AVR-Studio ändert dann automatisch das makefile, was sehr praktisch ist.

    Zu sätzlich muss man Prototypen aller Funktionen, die nciht im SC mit der main liegen mit dem Attribut "extern" erstellen und in den SC mit der main einfügen. Statt die Prototypen in den Code mit der main zu schreiben, kannst Du sie auch in eine .h Datei stecken und diese dann mit #include "datei.h" einfügen, damit der Code übersichtlicher ist.

    Zitat Zitat von Banzai
    Gibt es irgendwelche 'Vorlagen', wie Header-/Source-Dateien auszusehen haben
    bei Header-Dateien empfielt es sich so:
    Code:
    #ifndef _MYHEADER_H_
    #define _MYHEADER_H_
    Definitionen, Prototypen usw...
    #endif
    Durch das #ifndef (wenn nicht definiert) ..#define.. #endif wird verhindert, dass alles nochmal definiert wird, falls man die gleiche Header-Datei aus irgendeinem Grund mehrmals eingefügt hat.

    MfG Mark

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