wenn ich das richtig verstehe, wird hier dem Roboter eine Karte vorgegeben.
an diese hält er sich und kommt so in seiner umwelt zurecht?
wie wäre es wenn er selbst lernt, sich also eine karte von gefundenen hindernissen erstellt.
ich bin mir sicher das wäre vorteilhafter und leider auch rechen intensiver.
die selbst erstellte karte könnte der roboter nach einem neustart z.b. laden und an hand von markanten umgebungs punkten neu justieren.
um sich dann an einer evtl. anderen position, als beim aus schalten, wieder zurecht zu finden.
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um mit meiner antwort das tehma nicht zu verfehlen habe ich den beitrag nochmal editiert
ich bin für Raster, die welt an sich ist ja auch so unterteild, wenn man sich landkarten oder den Globus an sied.
selbst der Display meines Monitors ist in Raster(Pixel) unterteilt und kann mir so ein genaues bild zeigen.
der einzige nachteil ist warscheinlich der nötige speicher.
mein motto ist da, man kann nie genug speicher haben.
zum glück gibt es CompaktFlash-Karten.
Vektoren sind mir zu ungenau, da sie zumindest im Vektor-Grafik bereich keine wirklichen begrenzungen haben sondern nur minimale angaben aufweisen.
wenn ich den c`t text richtig verstehe, würde eine Vektor-karte nur sagen "du bist an einem punkt wo du links mußt."
im gegensatz dazu eine Raster karte "geradeaus und rechts ist ein hindernis + links und zurück ist frei" so muß der roboter selbst entscheiden ob er zurück soll oder nach links.
damit kann man sagen er ist autonom! was ich von einer Vektor-Karte nicht sagen würde.
ok, minimale information an den Roboter lässt auch nur minimale fehler zu.
doch eine maschiene die stur macht was sie soll ist doch langweilig.
nicht um sonst hat Bill Gates sein Windows raus gebracht.
um leuten zu zeigen wie schön es ist, wenn eine maschiene etwas macht das man nie für möglich gehalten hat. *lol*
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