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Thema: USB-Oszilloskop und Logik-Analyser

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    USB-Oszilloskop und Logik-Analyser

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    Praxistest und DIY Projekte
    Da ich auf der Suche nach einem DSO und einem Logik Analyser bin, bin ich auf folgendes Gerät gestoßen:

    http://www.smartkit.de/start.htm?d_P...k_Analyser.htm

    Was haltet ihr davon?
    Ich versteh viele von den Angaben nicht richtig. Aber ein DSO mit 200kHz ist sehr wenig (auch wenn es mir wahrscheinlich sogar reichen würde).

    Wichtiger wäre mir ne Info über den LA. Reichen da 8MHz?

    Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit dem Teil, oder sogar nen Sceenshot von der Software?

    Zu guter Letzt: Ne andere empfehlung für nen DSO / LA?

  2. #2
    Moderator Begeisterter Techniker Avatar von tucow
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    Hi,

    ich habe jetzt nicht die genaue Seite zur Hand, aber schau doch mal im ELV Katalog nach.. dort gibt es einige gute Geräte.



    Gruß
    Gruß
    Andreas




    Mein: Humanoide // nanoCopter Projekt
    Das Raspberry Pi als: Wifi Access Point // Wifi Router

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    Re: USB-Oszilloskop und Logik-Analyser

    Hallo BlooD,

    Zitat Zitat von BlooD
    Wichtiger wäre mir ne Info über den LA. Reichen da 8MHz?
    IMHO nein, es sei denn Du willst nur Signale < 1MHz aufzeichnen, was allerdings bei den heutigen Mikrocontrollern sehr mager ist.

    Zitat Zitat von BlooD
    Zu guter Letzt: Ne andere empfehlung für nen DSO / LA?
    Ein guter Logic Analyzer, den ich mir selber jetzt bestellt habe, ist der LogicPort von Intronix: http://www.pctestinstruments.com/. Für ein solches Gerät musste man noch vor wenigen Jahren den Gegenwert eines Mittelklassewagens hinblättern...

    Grüsse,
    Schimmi

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Danke für die Antworten...
    den LA von Intronix kannte ich schon. Aber der ist mir einfach zu teuer - hab auch keine so großen Anforderungen und ich wüsste nicht, was ich an 34 Kanäle anschließen sollte. Ist ohne Zweifel ein geniales Gerät aber für mich einfach oversized.

    @tucow:
    Sind die nur im Katalog oder auch online? Find da nähmlich nur extrem teuere Geräte. Den Papierkatalog kann ich auch nicht finden

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo BlooD!

    Ich bin mit meinem Projekt LA:

    https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...lyzer&start=44

    schon fast fertig, es bleibt noch Triggerung übrich (habe schon ca.30kB Software im ASM fertig). Ich habe vor, wenn es fertig ist, das hier im Forum zu veröffentlichen.

    Wenn ich damit angefangen habe, hat sich fast keiner an der festlegung der Parameter beteiligt und ich habe mit sowas biher nicht gearbeitet.

    Deswegen habe ich es so realisiert, wie ich es für mich am besten finde. Eigentlich ist es ein hand-held DSO für digitale Signale (Ohne ADC), der das gespeicherte Signal wiedergeben kann.

    Ich kann jederzeit zur Verbesserung noch alles ändern.

    MfG

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo

    Habe seit kurzem ein Picoscope 2202
    das hat die Eckwerte 20 MS/s sampling und 2 MHz Bandbreite
    Da es mir besonders um langsame Vorgänge ging ist auch einigermassen ausreichend aber die Sampletiefe ist leider bei dem Teil nicht all zu üppig
    und da merkt man das es eben nur so um die 200€ kostet. Ist kein schlechtes Gerät aber für komplexere Sachen weniger geignet.
    Will damit sagen Da das von Dir angepeilte Gerät bei den dürftigen Daten
    des Osziteils für etwas anspruchsvollere Sachen ungeeignet ist.
    Klar for 140€ kanns auch nur ein "Schüleroszi" sein aber für diesen Preis leistet es allerhand. Wenns Auf den Logicanalyser ankommt lohnt sich die Sache sicher denn bessere Geräte die einen solchen dabei haben kosten erheblich mehr als 300€.

    In Kürze kommt übrigens bei Conrad neu eine Serie von Rigol Technologies http://www.rigolna.com/products_virt...ationaspx.aspx. Das VS5042D hab ich mir auf der Electronica angesehen und es machte einen sehr guten Eindruck. Wenn Du noch Zeit zm Warten hast aös Chinagerät sin die sicher nicht zu teuer.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    @PICture:
    Ne tolle Sache mit dem Selbstbau-LA, aber ich hab zum einen keine Ahnung von PICs und beschäftige mich eigentich nur mit AVRs. ASM kann ich auch net - bisher nur bissle C, Bascom Basic, Java etc.
    Schneller als der oben von mir genannte ist der dann auch nicht, oder? (Ich hab den Thread jetzt nicht komplett gelesen)

    @DerWarze:
    Ich hab Conrad mal ne Mail geschrieben, wann sie diese Produkte im Angebot haben... Wenn ich ne Antwort bekomme, werd ich es mitteilen. Danke für den Tip.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo BlooD!

    Ich habe vor, für die, die sich mit PIC's nicht aukennen, die PIC's für LA zu brennen. Man muss nur die paar Bauteile zusammenlöten können.

    Mein LA hat die Samplingrate ca. 6 MHz...50 Hz stufenlos in 16 Bereichen einstellbar.

    MfG

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Okay das hört sich schonmal gut an. Dann werd ich mal warten bis du fertig bist
    Los an die Arbeit

    Ich werd mir das Thread nochmal genauer durchlesen.

    Noch ne Frage:
    Der oben genannte LA hat ja 8MHz. Dazu schrieb jschilli:
    "....es sei denn Du willst nur Signale < 1MHz aufzeichnen..."
    Wieso 1MHz?? 8MHz geteilt durch die Anzahl der Kanäle?

    Wie ist das denn bei deinem?

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Bei meinem werden die 8 Kanäle als ein Byte (1024 Samples) mit max. 6 MHz durch Port ins RAM eigelesen. Sie können danach im Flasch abgelegt und nach biliebiger Zeit mit gleicher (oder biliebiger) Frequenz durch den gleichen Port ausgegeben werden.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir Deine Meinung über Triggerung schildern könntest, weil es das letzte, was ich noch zu programmieren habe, ist.

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