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Thema: Welcher Akku ist am besten für den Roboterbau?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Welcher Akku ist am besten für den Roboterbau?

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    Hallo,
    Welcher Akku ist eigentlich am besten für den Roboterbau?
    Glaubt ihr, dass sich ein Racingpack aus dem Modellbau für einen Roboter eignet? Bei Reichelt gibt's da einen, (Siehe: http://www.reichelt.de/?SID=25N83mc6...reis;OFFSET=16) der hat 7,2 V , 1100 mAh, und ist ohne Memoryeffekt. (Kosten: 10,85€)
    Kann man diesen dann mit dem Steckerlader APC (http://www.reichelt.de/?SID=25N83mc6...reis;OFFSET=16) gut laden? (Kosten: 6,- €)

    Schon mal im Voraus danke für eure Antworten.
    ----

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich habe diesen Akku-Pack http://www.reichelt.de/?SID=28yxaonX...;ARTICLE=57619
    Und verwende dieses Ladegerät von Conrad:Bestellnummer:227642 - 62
    Ist zwar etwas teurer wie dein Vorschlag, dafür sind die Akkus schnell aufgeladen und ich kann lange fahren.

    Viele Roboterbauer verwenden Blei-Akkus. Da kenn ich mich aber nicht so aus.

    jon
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Danke für die Antwort, Jon, aber ich glaube, ich bleibe da besser bei meinem, da ich bei meinem ersten Roboter nicht ganz so viel Geld ausgeben will. Ich kann das ja immer noch nachrüsten. Mein Roboter muss ja auserdem nicht nonstop den ganzen Tag durchfahren und ich kann ihn einfach am Abend an die Ladestation hängen und am nächsten morgen ist er wieder aufgeladen. Von der Lade- und Fahrtzeit reicht mir das fürs erste.
    Also allgemein heißt das, dass dann die racingpacks geignet sind oder?

  4. #4
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    Hi,
    ich weiß nicht ob du mit diesem Ladegerät glücklich wirst. Immerhin musst du deinen Akku 8h lang laden. Und wenn du mal später erweitern willst, sagen wir mal 3000mAh dann musst du deinen Akku 22h laden. Kauf dir lieber gleich etwas besseres, dann musst du nicht zweimal geld ausgeben.

    Ich hab das hier von Conrad: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=230283
    Ich hab den gleichen Akku wie Jon und der is innerhalb einer Stunde geladen mit dem Schnelllader. Du musst aber aufpassen, dass man deinen Akku schnell laden kann!

    MfG

  5. #5
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    Zitat Zitat von coCo
    Ich hab das hier von Conrad: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=230283
    Ich hab den gleichen Akku wie Jon und der is innerhalb einer Stunde geladen mit dem Schnelllader. Du musst aber aufpassen, dass man deinen Akku schnell laden kann!
    Hab mich verguckt.
    Ich verwende das selbe Ladegerät wie du. Sorry.
    Bei mir brauchter er aber zum Laden 1 3/4Std.

    jon
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hab ich noch vergessen:
    Zitat Zitat von Rob.Anfänger
    ich kann ihn einfach am Abend an die Ladestation hängen und am nächsten morgen ist er wieder aufgeladen.
    Dein Vorschlag hat aber keine Enthaltungsladung, wenn ich das richtig sehe.
    Das heißt, dass das Ladegerät solange die Akkus lädt, bis du es ausschaltest. Schaltest du es nicht aus, besteht explosionsgefahr!! ACHTUNG!!!
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  7. #7
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    Zu deiner Frage: Kommt ganz auf den Anwendungszweck an.
    Bleiakkus z.B. sind billig und haben viel Kapzität. Aber sie sind halt auch groß und bleischwer, also eher was für große und schwere Roboter.
    LiPo/LiIon-Akkus sind klein, leicht und haben sehr viel Kapazität. Aber sie sind halt auch dementsprechend teuer. Es würde wohl keiner auf die Idee kommen, einen 30-KG-Roboter mit LiPos auszustatten (nicht nur, dass die dinger leicht anfangen zu brennen), aber es würde auch niemand in einen ASURO einen Bleiakku einbauen.
    Für große Roboter, bei denen die Kosten eine Rolle spielen, sind wohl Bleiakkus erste Whl, für kleinere sind auch NiCd/NiMH-Akkus gut.
    Die Frage lässt sich nicht pauschalisieren.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wenn er aber nicht so viel Geld ausgeben will ,wird er wohl keinen rießen Roboter bauen, der einen Blei-akku brauch. Eien LiPo-akku wird er wohl auch nicht brauchen, da sie zu teuer sind.
    Also wird für ihn ein NiCd/NiMH-Akku das beste sein.

    Deine Argumente, dieta, sind aber nicht falsch. Das möchte ich damit nicht behaupten.

    jon
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  9. #9
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    Danke

    Danke für eure Antworten. Ich glaube ich werde mir das mit den Akkus noch einmal überlegen und mir einen anderen zulegen bzw. ersten mal mit Batterien anangen. Der Roboter muss ja nicht ewig rumkurfen, insoverein brauche ich wahrscheinlich gar keinen Akku.

    @dieta
    Wie Jon richtig vermutet hat werde ich keinen großen Roboter bauen, sonder eher etwas kleineres. Soll halt so für den Einstieg sein.
    ----

  10. #10
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    Ich steige gerade komplett auf LiPos um. Die sind zwar noch recht teuer, gut mein Händler hat sie recht günstig. Aber für alle kleinen Roboter, welche weniger als 5kg wiegen auf jedenfall sehr gut geeignet. Vorausgesetzt man kann sie sich leisten.

    Abbrennen tun die nur, wenn man sie falsch läd. Es wird ein spezielles Ladegerät benötigt. Dafür sind Energiedichte im Bezug zum Gewicht traumhaft. Für alle Roboter, welche nicht rollen, würde ich diese verwenden.

    Bleiakkus sind meiner Meinung nach viel zu unhandlich als, dass sie Sinn machen. Ich meine ich kenne kaum Roboterbastler die ihren Roboter wirklich 4 Stunden am Stück laufen lassen, ohne zwischendrin nachladen zu können. Abgesehen davon sind sie einfach brutal schwer.

    Eine Stunde reicht also leicht aus, wenn man die Akkus dann schnell wieder voll hat. Die 7,2V Akkus (gute) sind durchaus eine mittlere Alternative und man kann damit schon ganz nette Roboter bauen.

    Allerdings gilt hier, gesparte Akkus führen meistens zu viel Frust. Sie funktionieren irgendwann nicht mehr richtig oder haben andere Macken.

    Für ein gutes (selbstabschaltendes, überwachendes, auffrischendes) Ladegerät sollte auf jedenfall Geld da sein.

    Am besten kauft man sich eins, mit dem man seine Mikron, Mignon anderen Haushaltsbatterien auch laden kann, dann spart man schon wieder etwas Geld.

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