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Thema: Sich reinigendes autonomes Katzenklo =)

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Sich reinigendes autonomes Katzenklo =)

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    Wir haben seit gestern eine kleine Katze, ist uns zugelaufen und nun fühlt sich nun auch schon richtig zu Hause

    Abgesehen davon, dass sie das Katzenstreu frisst hat sie mich auf eine Idee gebracht, die ich zwar noch nicht umsetzen kann, aber hier zu diskutieren erklären möchte

    Was soll das Klo können:
    - aus der Hauptschale sollen die Endprodukte mittels groben Sieb in eine vieleicht dahinter liegende Schale isoliert rausgesiebt werden.
    - Aussiebung nur wenn Klo nicht besetzt
    - Zutrittskontrolle (Uhrzeit, Anzahl, Aufenthaltsdauer) auf Display
    - Zustandanzeige (Besetzt, frei) über LED (rot/grün)
    - allgemeine Füllstandskontrolle (zeigt mir, wann ich neues Streu nachfüllen muss) evtl. kurze Piepton
    - evtl. Beleuchtung (schwach)
    - Duftüberwachungsensor (falls was offen liegt, wird abgesaugt oder so)

    Was fällt euch dazu ein? \/

  2. #2
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Das ist mal ein interessantes Projekt, den ich hatte ne Katze und nach meinem wilden Studentenleben werd ich auch wieder eine haben.

    Naja die Zutrittskontrolle brauchst nicht und eine beleuchtung auch nicht, Katzen sehen vortrefflich im Halbdunkel.

    Das einzige wirklich sinnvolle (ohne die gimiks) ist wohl das Aussieben wärend die Katze nicht drin ist. Aber das ist so leicht nicht. Ich würde wohl einen Rechen durch das Klo fahren lassen und alles was hängen bleibt in den Müll verfrachten.

    Füllstand ist auch nicht so leicht da sich das Streu nur sehr ungleichmässig verteilt nach der Katze ^^

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Haha, das andere sind nur kleine Futures

    Bin selbst auch mit Katzen aufgewachsen, hatten zwischendurch sogar 20 rumlaufen

    Dann hab ich meine Freundin kennengelernt, hatte auch drei Katzen, zwei wurden wohl an einem Tag weggefangen, die dritte hat nun ihre Mutter.

    Nach zwei Umzügen seit 3 Jahren haben wir nun wieder eine \/

    Vieleicht könnte man ne vibrierende Siebschale anhaben lassen?

  4. #4
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Zutritts- und Abgangskontrolle geht wohl so wie auf dem Männerklo: Mit IR (GP2Dxxx)
    Oder es ist mit Klappe, da würde ein Switch reichen.
    ABER: das hat Tücken, du weißt ja, laut Mengenlehre ist das so: Wenn in einem Raum 3 Leute drin sind, und 5 gehen raus, müssen zwei zurück, damit keiner mehr drin ist.

    Füllstand: Gewichtskontrolle ? (ohne Katze, natürlich)
    mfg robert
    Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von PicNick
    Zutritts- und Abgangskontrolle geht wohl so wie auf dem Männerklo: Mit IR (GP2Dxxx)
    Oder es ist mit Klappe, da würde ein Switch reichen.
    ABER: das hat Tücken, du weißt ja, laut Mengenlehre ist das so: Wenn in einem Raum 3 Leute drin sind, und 5 gehen raus, müssen zwei zurück, damit keiner mehr drin ist.

    Füllstand: Gewichtskontrolle ? (ohne Katze, natürlich)
    Da ist leider keine Klappe dran und in diesem Fall ists nur eine Katze \/

    Dann könnte man den Gewichtssensor unterhalb (im Boden) der Siebschale anbringen oder in Füssen unterm Katzenklo

  6. #6
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Vielleicht gibt es noch ein paar Fragen zu den technischen Anforderungen.

    Es gibt zunächst eine Abgabe fester und flüssiger Stoffe die ab dem Zeitpunkt der Abgabe bezüglich ihres Feuchtigkeitsgehalts der Verdunstung unterliegen.

    Für die Erkennung der Stoffmengen wäre es interessant um welche Mengen es sich bei regelmäßiger Befüllung handelt und wie sich das Gewicht über der Zeit ändert.

    Was soll nun geschehen? Feste Stoffe durch Aussieben trennen und entfernen? Reste der flüssigen Teile erkennen oder Streu generell regelmäßig wechseln. Wo soll der Roboter die Reste hinbringen, in einen Behälter (aus dem sich die Katze während des Testbetriebs selbst befreien kann)?
    Manfred

  7. #7
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Unsere Katzenklos sind oben offen. Mit wenigstens einer Seite stehen sie knapp an der Wand. Ein einzelner GP2D12 würde da reichen, Stoffwechsel-Aktivitäten sicher anzuzeigen.
    Soweit stell ich mir das nicht problematisch vor. (Ich kann's aber nicht real testen, da unsere Katzen eine völlig andere Einstellung zu technischen Einrichtungen in ihrem Intim-Bereich haben)

    Kniffliger ist eine automatische Reinigung. Und, noch größeres Problem: Durch das sorgfältige Umschaufeln nach vollbrachter Tat ist die Umgebung deutlich mit Katzenstreu kontaminiert. D.h. Ich müßte einen Saug-Roboter als Support einsetzen.

    Ist wohl auch ein Unterschied in der Methodik, ob Du "klumpendes" oder "nicht klumpendes" Streu verwendest.

    Ich wär an einer Lösung durchaus interessiert, seh aber schwarz, wenn ich ehrlich bin.
    mfg robert
    Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hmmm... unser Klo ist abgedeckt, hat lediglich nen Ein-/ Ausgang, naja, alles was größer ist als das reine Katzenstreu und nicht durch die Löcher des Siebes fällt soll z.B. durch eine Öffnung hinter das Katzenklo gefördert werden.
    Wie genau steht noch offen, womöglich könnte das eine verlängerte Wanne sein, die in zwei Bereiche geteilt ist, wo nur im vorderen Bereich die Katze rein kann.
    Da flüssiger Stoff durch das Streu zu Klumpen wird, ist es fast wie fester Stoff und bräuchte nicht unterschieden werden, beides passt dann nicht mehr durch das Sieb. Die Reste könnte man z.B. hinter Klo zum Entsorgen entnehmen

  9. #9
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    OT:
    Gibt ja auch Katzen, die durchaus nützliche Einsatzmöglichkeiten haben, z.B. als Lampe
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken lampecat.jpg  
    mfg robert
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  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Der ist gut

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