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Thema: Mit Atmel ADC einen Strom von 0 bis 25A kompakt messen

  1. #1
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    Mit Atmel ADC einen Strom von 0 bis 25A kompakt messen

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    Hallo,

    ich weiß dass sich das jetzt wieder komisch anhört,
    aber ich habei ein Problem mit dem Messen eines Stroms.

    Ich will dem Atmel für eine Motorsteuerung den Strom messen lassen.
    Strommessungen, über Shunt, kein Problem.

    Das Problem sind aber die 25A. Denn ich habe nich so viel Platz
    zur verfügung, dass ich einen rießigen Lastwiderstand unterbringe.

    Jetzt wolt ich mal fragen, ob Ihr mir da vielleicht weiterhelfen könnt?

    Vielen Dank schon mal
    Gruß,
    Franz

  2. #2
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    hi,

    nimm dir doch ein externes bauteil zuhilfe da gibts was bei Farnell musst mal kucken wenn ich es finde sag ichs dir.

    mfg

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo,

    danke für den Tipp, aber jetzt weiß ich überhaupt nicht wonach ich bei Farnell suchen soll

    Was genau meinst du?

    Vielen Dank aber für Deine Bemühungen
    Gruß,
    Franz

  4. #4
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    Hallo,

    wenn du +15V und -15V zur verfügung (und den Platz dazu) hast dann würd ich nen einfachen Strommesswandler nehmen (hab hier z.B. 3 LA 55P von LEM rum fliegen ).
    Dann einfach den Messausgang vom Wandler über nen Messwiderstand auf GND und fröhlich mit dem AVR Messen lassen \/

    P.S.: habs fast vergessen, der misst nicht nur AC sondern auch DC und Impulse

  5. #5
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    Hmmm. ich hab eigentlich nur 12V zur Verfügung...
    Kann ich auch die Spannung zwischen einem Stück Leiterbahn messen?
    über Operationsverstärker?
    Gruß,
    Franz

  6. #6
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    Hallo Keiser-F!

    Natürlich, da als Shaut eine beliebige Resistanz, durch die der zu messende Strom fliesst, genommen werden kann. Es kann auch ein Stück Draht sein. Man kann das ganze mit der Verstärkung des Operationsverstärkers kalibrieren.

    Die für ein Operationsverstärker benötigte negative Spannung (-12V) kann man bequem mit ICL7660A (8-Pin) und nur zwei Elkos aus +12V erzeugen.

    MfG

  7. #7
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    Hallo PICture,

    Danke für den Tipp.
    Ich hätte als OPV den LM324N genommen...

    Muss ich direkt mal einen Versuch starten ob das so hinhaut!
    Sollte ich bei 25A nicht die 70µ-Platine nehmen?
    Gruß,
    Franz

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Ich würde lieber eine Leitung die der Strom zu Motor(en) führt auf zwei stellen abisolieren und die da abfallende Spannung mit zwei dünnen Leitungen zum Operationsverstärker (der als Diferenzialverstärker dienen wird) zuführen. Die Potenziale an den Anzapfstellen gegen GND spielen dann keine Rolle.

    Natürlich, je weiter die Anzapfstellen auseinander werden, um so höhere Spannung entstehen wird. Dann braucht man niedriegere Verstärkung.

    Eigentlich kann man GND und einen Anschluss vom Motor nehmen.

  9. #9
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    Bei dem Verfahren von PICture hast du aber einen Temperaturfehler von 0,39 % / °C aufgrund des Temperaturkoeffizienten von Kupfer zu berücksichtigen. Ein Shunt mit gutem TK ist hier besser geeignet.

    Gruß
    Detlef

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo magnetix48!

    Vielleicht sind die 0,39%/°C noch annehmbar ?

    Ich hoffe, dass die Motorzuleitungen nicht heiss werden.

    MfG

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