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Thema: .Einfacher Metalldetektor - aber wie funktioniert er?

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    .Einfacher Metalldetektor - aber wie funktioniert er?

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo zusammen,

    habe endlich einen einfachen Schaltplan für einen Metalldetektor
    gefunden .
    http://home.skif.net/~yukol/MetalE.htm
    Da ich aber ein totaler Noob bin, verstehe ich nicht wie das teil
    funktioniert
    Kann mir jemand sagen was für eine Rolle der NE555 spielt,
    bzw. was an PD6 passiert?

    Gruß Schweiger

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    HA! ...der NE555 erzeugt doch eine Frequenz
    Die Suchspule nimmt einfluss auf die erzeugte Frequenz
    und das ganze wird an PD6 gemessen ...richtig?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo Schweger!

    Bingo !!!

    MfG

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Danke

    --
    Logik liefert die Struktur, aber Inspiration entsteht aus dem Gefühl

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo,

    ein Metalldetektor besteht aus 2 Oszillatoren (Tongeneratoren), deren Ausgangssignal gemischt wird. Oszillator 1 wird möglichst frequenzstabil und gekapselt aufgebaut.
    Oszillator 2 ist mit einer großen Luftspule versehen und so abgeglichen, dass er bei Abwesenheit von metallischen Gegenständen so genau wie möglich auf der gleichen Frequenz von Oszillator 1 schwingt.

    Man benuzt Frequenzen kurz oberhalb der hörbaren Bereiches, z.B. 30 kHz. Sind beide Frequenzen gleich, entstehen auch keine oder nur sehr Tiefe Mischprodukte. Wird der Oszillator 2 durch die Annäherung von Metall and die Spule verstimmt, entstehen deutlich hörbare Quietschtöne ...

    Alles klar?
    Gruß, Frank

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hey, ziemlich pfiffige Lösung.

    Sigo

  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Yo, jetzt hab ich's komplett begriffen :-D

    Den zweiten Oszillator und einen Mischer brauch ja keiner ...wenn man einen µC hat
    (im Schaltplan gibts ja auch nur einen ohne Mischer)
    Angenommen man benutzt eine Balkenanzeige von -5 bis +5, dann muss
    man die im Leerlauf gemessene Frequenz als 0 annehmen.
    Jetzt nur noch Frequenzänderungen nach oben oder unten messen ...fertig!
    Da ich's jetzt begriffen habe, werde ich mich mal ans Bauen machen.
    Die Leds lasse ich weg und nehme ein DotMatrix-Display - eine Kurve
    ist doch schöner als Lämpchen

    Danke für die Antworten
    MfG
    Schweiger

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