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Thema: Hilfe bei Transistorwahl

  1. #1
    1hdsquad
    Gast

    Hilfe bei Transistorwahl

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    Praxistest und DIY Projekte
    Tach Leute

    Ich bin der Bruder von 1hdsquad

    Ich wollte an ein paar Batterien, die in Reihe geschaltet sind, ein paar LEDs
    parallel anschließen, und das ganze mit einem Kapazitivschalter von MENTOR (Conrad Bestellnummer )schalten. Da dieser aber nicht genug Amphere aushält, wollte ich dieses Problem mit einem Transistor beheben. Da ich aber kein plan von Transistoren habe, wollte ich euch bitten mir weiterzuhelfen.

    Vielen Dank schon mal im Voraus

    Tobias

  2. #2
    1hdsquad
    Gast
    Ach sorry Leute,

    ich habe die conrad bestellnummer vergessen, daher:

    Artikel-Nr.: 183735 - 62

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Und Du hast bestimmt noch mehr vergessen:
    wieviele LED's, mit welchem Strom, bei welcher Spannung (wieviel Batterien).
    Um einen Transistor auszusuchen benötigt man schon einige Angaben mehr, als die Bestellnummer eines Sensors.
    MfG Karl-Heinz
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  4. #4
    1hdsquad
    Gast
    (Ich bin wieder der "echte" 1hdsquad)
    Er hat acht Mignonbatterien, 32 Leds, die 3,3 Volt kriegen und jeweils 20mA verbrauchen.
    mfg

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Bei 8 Mignonbatterien steht eine Spannung von 8 x 1,5V = 12,0V zu Verfügung. Ich gehe mal im belasteten Zustand bei nicht mehr ganz vollen Batterien von 11V aus. Es könnten dann immer 3 LED's in Reihe geschaltet werden. 3 x 3,3V = 9,9V für die LED's, müssen 1,1V an einem Widerstand 'verschwinden'. Der Widerstand wird dann 1,1V / 0,020A = 55 Ohm; 56 Ohm wäre der nächste Standard-Wert.
    Wenn immer 3 LED's in Reihe liegen und 32 LED's leuchten sollen, muß die Reihenschaltung 32 / 3 = 11 mal aufgebaut werden; eine Reihenschaltung nur mit 2 LED's und einem Vorwiderstand von 11V - 6,6V = 4,4V / 0,020A = 220 Ohm.
    11 Reihenschaltungen mit je 20mA ergibt zusammen 220mA.
    Es ist ein Transistor mit einem Strom von min 220mA erforderlich. Die Spannung ist bei 12v unerheblich. Die Stromverstärkung hFE sollte min. 100 betragen, damit der Sensor-Ausgang mit max. 5mA belastet wird.
    Die Mignon-Zellen werden recht schnell leer sein.

    Jetzt ist noch zu klären, wann die LED's an sein sollen und was für ein Pegel der Sensor dann an seinem Ausgang liefert. Entsprechend muß ein NPN- oder PNP-Transistor mit Basisvorwiderstand von 12V / 5mA = 2,4k -> 2,2k eingesetzt werden.
    MfG Karl-Heinz
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  6. #6
    1hdsquad
    Gast
    Hier ist wieder der Bruder

    vor den 31 LEDs (32 war nicht richtig, sorry tippfehler) ist ein DC/DC Spannungswandler(Conrad Artikelnummer 154495-59) , der genau 3,3Volt Ausgangsspannung hat, bei einer Effizienz von 90%

  7. #7
    dann würde ich mit dem Transistor den DC/DC Spannungswandler an bzw. aus schalten.
    Also 31*0,02A*3,3V = 0,62A*3,3V = 2,046W

    da es nur 90% der Aufnahme sind 2,046W/90% = 2,273W
    2,273W/11V = 207mA

    du müsstest also dann ca. 210 mA schalten, es hat sich also nicht ´viel in er chaltleistung geändert, außer das deine Lösung mit DC/DC Wandler teurer ist als mit wiederständen. Und bei der Widerstandmethode kannst du bis zu 33 LEDs anschließen, ohne ein en höheren Stromvernbrauch, als mit 31 LEDs. Obwohl Widerstände die verandernde Spannung der Batterien nicht ausgleichen würden.

  8. #8
    1hdsquad
    Gast
    Es ist doch egal, wo ich den Transistor einbaue, ob vor oder hinter dem DC/DC Spannungswandler, nur dass mir kein Strom verloren geht, wenn ich ihn worher einbaue, da dann der Wandler nicht die 10 Prozent verheitzt. Außerdem ist der Wandler ist besser, da er nur 62mA verheitzt, also 10% Wiederstände jedoch verheitzen alles, was nicht gebraucht wird, also 8,7V!!! Und die Rechnung, dass man nur 207mA schalten muss, kann ja nicht stimmen, da durch den Wandler ja noch 10% Stromverbrauch hinzukommen. Also müsste man 12V bei 682mA (620mA + 10%(62mA)) schalten, und dafür benötige ich einen Transistor.

    Tobias

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von robocat
    Registriert seit
    18.07.2006
    Beiträge
    935
    hi tobias,
    sowas evtl:
    2N 2102 SI-NPN NF 120V 1,0A (33 cent bei reichelt)
    ?

    gruesse

  10. #10
    meine Rechnng mit den 207mA stimmt schon, da du ja einen Schaltregler nutzen willst (was ich und mikrocontroller.net nicht so gut finde).
    So ein Schaltregler verbraucht bei einer höheren eingangsspannung weniger mA als rausgenhen, da die Energie, die rein geht nur ca. 10% größer ist, als die Energie die raus geht (Energie = Spannung * Strom).

    Also ist ein Strom von gut 220mA zu schalten.

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