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Thema: Gabellichtschrankenschaltung

  1. #21
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    @Avatar
    Wie genau muss die Optische Maus sein?
    Wo liegen in dem System(Optische Maus) eventuelle Fehlerquellen?
    Dann brauch man doch auch einen IC, der das Signal der Maus Umwandelt, oder?
    MFG
    Rasmus

  2. #22
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  3. #23
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    @robotxy: Ein solches IC gibt es tatsächlich

    - > http://cp.literature.agilent.com/lit...988-8477EN.pdf

    Als mögliche Fehlerquelle könnte ich mir bei dieser Lösung in erster Linie Verschmutzung der Linse vorstellen wenn du über dreckigen Untergrund fährst.

    @RCO: Diese Software, die die Signale der Doppellichtschranke direkt auswertet (ohne vorgeschalten Decoder) scheint mir nicht ganz ausgereift. Sie funktioniert nur dann, wenn die Bewegungsrichtung nicht oft wechselt. Wenn du am Rädchen nur leicht hin- und her wackelst und zwar so, dass diejenige Lichtschranke, die als hier zur Richtungserkennung dienen soll nicht schaltet sondern immer nur die andere, dann wird das Programm eine fortwährende Bewegung in die selbe Richtung registrieren obwohl in Wirklichkeit immer abwechselnd nur ein Schritt vor und zurück gemacht wird, also ein "auf der Stelle treten".

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Kann sein, so genau hab ich mir das nicht angeguckt

  5. #25
    Hallo

    Weiß jemand, wo man diesen LS7084 bekommt.
    Ich finde ihn nirgends

  6. #26
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    Hallo Matthias!

    Es gibt einen Trick wie man das 90°-Signal der Maus decodieren kann in der Richtung. Das ist bereits mit einem einfachen Vorwärts-Rückwärts-Binärzähler möglich (z.B. SN74LS192 / SN74LS193). Das A-Signal legt man an den Clock-Eingang der ja flankengetriggert ist und das B-Signal an den Richtungseingang. Die kleinen Zählerbausteine haben nur 4 Bits (also 0 bis 15). Die kann man aber einfach kaskadieren auf 8 Bits (0-255) und so weiter. Die Ausgänge des Zählers kann man jetzt einfach abfragen und auswerten. Bei einer Drehung in die eine Richtung zählt es jetzt aufwärts und bei einer Drehung in die andere Richtung wieder abwärts.

    Um die Lichtschranken auszuwerten braucht man einen Widerstand in Reihe als Spannungsteiler. Das sind meist 1k gegen Masse und danach einen Schmitt-Trigger Baustein in Form eines Inverters (z.B. SN74LS14).

    Grüsse Wolfgang

  7. #27
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    @BlueNature:
    Das funktioniert aber mehr schlecht als recht !

    Wenn das Taktrad an einer Position hin und her wackelt, und zwar so, dass das B-Signal (was du als Richtungssignal verwendest) sich nicht ändert, das A-Signal (in deiner Schaltung: Clock) aber dauernd an und aus geht, dann hast du eine Situation, dass der Zähler ständig in eine Richtung zählt obwohl in Wirklichkeit das Taktrad nur hin und her vibriert.

    Deine Methode funktioniert zwar prinzipiell, ist aber höchst ungenau. Ohne einen sauber arbeitenden Quadraturencoder, der auch diese Sonderfälle berücksichtigt, wirst du keine präzisen Messungen machen können.

    Viele Grüße

  8. #28
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    Hallo zusammen!


    Also ich finde die Idee mit der optischen Maus richtig gut.
    Ich denke mal, dass die Genauigkeit für die meisten An-
    wendungen ausreichen dürfte.

    Die Frage ist nur, wie nah die Linse am Boden sein muss.
    Denn bei der Maus ist die Linse ja nur 1-2 mm über dem
    Tisch. - Beim Roboter dürfte das problematisch werden...

    Hat jemand da schon Erfahrungen gesammelt oder ein
    paar gute Ideen?

    Viele Grüße,
    Simon

  9. #29
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    Zitat Zitat von avatar
    @BlueNature:
    Das funktioniert aber mehr schlecht als recht !

    Wenn das Taktrad an einer Position hin und her wackelt, und zwar so, dass das B-Signal (was du als Richtungssignal verwendest) sich nicht ändert, das A-Signal (in deiner Schaltung: Clock) aber dauernd an und aus geht, dann hast du eine Situation, dass der Zähler ständig in eine Richtung zählt obwohl in Wirklichkeit das Taktrad nur hin und her vibriert.

    Deine Methode funktioniert zwar prinzipiell, ist aber höchst ungenau. Ohne einen sauber arbeitenden Quadraturencoder, der auch diese Sonderfälle berücksichtigt, wirst du keine präzisen Messungen machen können.
    Genau das hab ich bei mir gemacht. Eine PS/2-Maus auseinandergenommen, einen Schaltplan gezeichnet, die Elektronik umgesetzt auf eine eigene Platine und das PS/2-Protokoll nachbebildet mit einem Microcontroller um die aktuelle Position der beiden Mausachsen auszulesen. Das geht bestens mit den orginalen Lichtschrankenelementen und einem eigenen Geberrad für die 90°-Impulse.

    Grüsse Wolfgang

  10. #30
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    moin moin,
    Im Moment ärgere ich mich mit demselben Problem rum:
    Wie bekomme ich die PS2-Maus vom AVR eingelesen.
    Gegenüber der Variante mit zusätzlicher Zählelektronik, die hier diskutiert wurde, hat das in meinen Augen den Vorteil, dass es billiger ist und weniger Leitungen des AVR benutzt.
    Eigentlich ist das Protokoll nicht soooo kompliziert, aber ich komme zZt nicht mal soweit Clock-Signale empfangen zu können. Ich habe den Verdacht, dass es Probleme mit den Signallevel bzw. mit den Pullup-Widerständen gibt. Leider habe ich kein Oszi um das zu prüfen...

    Hat da jemand Erfahrungen und / oder C-Quellcodes ?

    ciao ... Bernd

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