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Thema: Lasermaus auf PC darstellen

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von sast
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    Powerstation Test
    Die Quadraturausgänge kannst du benutzen, um über eine Statemachine die Richtung und die Geschwindigkeit zu ermitteln. Wenn du ein Bild auslesen willst musst du schon über die Kommunikationsschnittstelle des Mauschips gehen. Bei den Agilent ist das I2C. Da kannst du dann auch noch andere Parameter auslesen bzw. einstellen (Surfacewert, Auflösung).

    sast

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  2. #12
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    @sast
    Welche Laser-Maus würde denn einen Agilent-Chip mit I2C besitzen?

    danke im Voraus für die Info!

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von sast
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    Saitek Art. Nr.: PM11A Model Nr.: M-188
    war die Maus, aus der wir den ersten Chip ausgebaut haben und festgestellt haben, dass er von Agilent ist. Versuche habe ich dann mit dem ADNS-2051 und 2030 gemacht. Lag daran, dass ich für das Model aus der Maus kein Datenblatt hatte.

    sast

    雅思特史特芬
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  4. #14
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    @sast
    danke für die Info - wie ich gesehen habe ist die genannt Saitek Maus aber keine Laser-Maus. Gerne würde ich einen Sensor mit I2C aus einer Laser-Maus verwenden, da mir ein Abstand von ca 2 bis 3 cm vom Boden günstig erscheint. Oder wäre ein solcher Abstand auch mit einer normalen optischen Maus möglich?

  5. #15
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    also hier mal die beschreibung vom chip

    ich finde da viele sachen nur von nem I2C interface seh ich nix,allerdings steht in dem agilent datasheets auch nix von I2C
    beide haben nen seriellen anschluss aber woher weiß ich wie ich das anbinde

    brauch da mal hilfe für dummies
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  6. #16
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    klingt ja interesant,
    hab ich das richtig gesehen,
    das die ausgänge XA, XB, YA, YB die lichtschranken einer kugelmaus nachbilden?

  7. #17
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    Jupp sind ganz normale quadtraturausgänge
    wie sie von jedem dreh encoder oder sonstwas kommen.
    nur halt digital erzeugt

  8. #18
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    ich hatte den link zu der früheren diskusion mit manf deswegen gepostet, damit hier mal jemand merkt, dass es ohne änderung der linse unter dem maussensor (egal, ob laser oder nicht) nicht funktionieren wird, vernünftige daten bzw bilder aus dem chip zu bekommen. die eingesetzte linse einer maus ist speziell auf den abstand von wenigen millimetern zum untergrund berechnet. ändert man den abstand auch nur geringfügig, passt die brennweite der linse nicht mehr und somit lässt sich mit der ganzen sache auch nichts mehr anfangen. geeignete, günstige linsen bekommt man überall - damit würde ich erstmal beginnen...
    übrigens hat eine lasermouse keinen anderen chip, als eine "normale" optische maus!

    Ruppi

  9. #19
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    na das ist doch genau der grund warum ich das sensorbild brauch
    ich hab mir ne menge linsen rumliegen nur ohne bild vom sensor nützt mir das gar nix

  10. #20
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    ok, also die bilddaten üblicher mäuse kann man nicht einfach so auslesen. du musst schon, wie ich es auch getan habe, eine maus schlachten, um an den sensor zu kommen. die datenblätter zum jeweiligen chip findest du durch google'n. standardmäßig stehen sie chips im tracking-modus und liefern dann per SPI-Bus die relativen koordinaten seit der letzten übertragung. um strom zu sparen, verfügen die chips über eine selbstjustierende framerate (bildwiederhalrate). bewegt man die maus ein paar sekunden nicht, geht die framerate runter - schlecht, wenn man sehr genau strecken erfassen möchte... aber auch dies lässt sich abschalten, wenn man den chip "händisch" per Mikrocontroller umprogrammiert. du wirst kaum drumherum kommen, dir eine platine zu ätzen (oder ätzen zu lassen) und den sensor selbst anzusteuern. allerdings lässt sich das ganze auch am parallelport deines pc's machen.
    wenn du wirklich eine platine ätzen willst, kann ich dir sicher nochmal tips dazu geben.
    viel spaß, ruppi

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