- LiTime Speicher und Akkus         
Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: Steller für Sensorless Brushless Motoren

  1. #1
    KW Meister
    Gast

    Steller für Sensorless Brushless Motoren

    Anzeige

    Powerstation Test
    Ich weiß nicht, ob mir hier jemand weiterhelfen kann. Aber ich probiere es mal, ich brauche einen Steller für Sensor und Bürstenlose Motoren mit einer Leistung von ca. 200-250Ampere dauer und 10-100Volt! Kann mir da jemand weiterhelfen, bzw. Tipps geben wo ich mich erkundigen kann um Informationen zu so einem Teil zu bekommen. Habe jetzt schon über 1200€ verballert mit zwei so fertigstellern die nach nicht mal einer Woche schon wieder geraucht haben und unwiederbringlich abgebrannt sind!


    Würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte. [-o<


    Mit Freundlichen Güßen

    Martin

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    24.05.2004
    Ort
    Schönaich
    Alter
    47
    Beiträge
    315
    Also bei 250A Dauerlast wäre es mal schön da auch ein paar Fotos von den Dingern zu sehen.

    Vor allem was für Kabel man da braucht (bei bis zu 25kW)
    (1,5mm² bei ca 3000W - das sind ja bei 25kW ca 12,5mm² Leitungen).

    Wundert mich, daß die Dinger nicht über Drehstrom arbeiten.
    Bei der Leistung wären aber wirklich größere Spannungen sinnvol.
    Spinoza sagt (epist.62), daß der durch einen Stoß in die Luft fliegende Stein, wenn er Bewußtseyn hätte, meinen würde, aus seinem eigenen Willen zu fliegen. Schopenhauer

  3. #3
    KW Meister
    Gast
    Normalerweiße, da die dauerleistung auf 2-3Minuten bezogen sind, verwende ich immer 2x4mm^2 Kabel paralell. Die Kapazität beträgt nur 3,6Ah die zur verfügung stehen.


    MfG Martin
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken pcdv0007__medium_.jpg  

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Hessibaby
    Registriert seit
    20.11.2003
    Ort
    Gelsenkirchen
    Alter
    71
    Beiträge
    1.601
    Hallo Martin,
    wenn ich das mit den 3,6Ah richtig verstanden habe benutzt du einen Akku mit 10-100 V der eine Kapazität von lediglich 3,6Ah hat ? Wenn das der Fall ist wirst du noch viele Steller verheizen können da schon nach relativ kurzer Betriebszeit die Gatespannung an der PowerFET´s zu gering wird um diese sauber durchzuschalten Ron wird zu groß, der Source-Drain Spannungsabfall steigt P=U*I gleich mir wird zu warm ich gehe in den second Breakdown schalte für immer durch und nehme meine Kollegen mit in den Halbleiterhimmel. Fazit nimm eine stabilere Spannungsquelle und du hast Ruhe. Fastformel C=Imax/10 d.h. nimm einen Akku mit 25-30 Ah z.B. Bleigel da diese netterweise bei abnehmender Spannung auch ihren Ri erhöhen.

    Gruß Hartmut

  5. #5
    Gast
    Das mit Bleigel wäre ja ganz schön, kann ich leider nicht verwenden wegen einem zu hohen gewicht. Hauptsächlich sollte der Regler/Steller für 36 bzw 48V sein. Die Gatespannung kann ich auch aus einem zusätzlichen akku holen oder?? Da hatte ich bis jetzt immer 6V als extra Akku. Könnte man ja wenn das nicht reichen sollte mit nem kleinen Spannungswandler etwas hochtransformieren??? Ist alles für ein Powerboot mit 1,2m geplant, und da muss ich auf das Gewicht achten.


    MfG Martin

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    24.05.2004
    Ort
    Schönaich
    Alter
    47
    Beiträge
    315
    @hessibaby:
    Bleigel-Akkus ? Bei der Stromentnahme müsste man doch prinzipiell auf NiCd Akkus gehen. Oder sehe ich das irgendwie falsch ?

    http://www.elektronikinfo.de/strom/akkus.htm
    Spinoza sagt (epist.62), daß der durch einen Stoß in die Luft fliegende Stein, wenn er Bewußtseyn hätte, meinen würde, aus seinem eigenen Willen zu fliegen. Schopenhauer

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Hessibaby
    Registriert seit
    20.11.2003
    Ort
    Gelsenkirchen
    Alter
    71
    Beiträge
    1.601
    @Gast
    sicher kannst Du Regel- und Lastkreis trennen -nur an die gemeinsamme Masse denken.
    @matren
    im Prinzip hast du natürlich recht doch NiCad Akkus sind für manche Anwendungen nun einmal nicht geeignet weil der niederige Ri bei den hier geforderten Strömen zu einer Umladung (Polaritätswechsel) führen kann.
    @Gast
    bei 30 - 40 NiCad Zellen Typ Mono mit 5Ah hat du locker das Gewicht eines Bleigelakkus erreicht. Ganz abgesehen vom Preis und vom Aufwand für das Ladegerät!

    Gruß Hartmut

Benutzer, die dieses Thema gelesen haben: 0

Derzeit gibt es keine Benutzer zum Anzeigen.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

LiFePO4 Speicher Test