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Thema: Probleme mit eigenbau Ultraschallsensor

  1. #1
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    Probleme mit eigenbau Ultraschallsensor

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    Hallo!

    Ich habe den Ultraschall empfänger, wie er im Wiki beschrieben wird anchgebaut (https://www.roboternetz.de/wissen/in...hall_Interface)
    schaltplan von mir ist im anhang.

    nun hab ich folgendes problem: wenn start in permanent auf 1 ist, dass is pulse out auch permanent auf 1, egal wie das poti ist.
    ist start in auf 0, so kann ich den poti so einstellen, dass pulse out entweder auf 0 oder 1 is (poti is dann ca in der mitte)

    wenn ich jetzt mit dem µC (ATMega ein 40Khz signal erzeuge (12µS an, 12µs aus) und den start im am ende auf 0 habe, dann wird pulse out trotzdem NIE 0. der bleibt auf 1.
    woran kann das liegen?

    mfg

    schoko
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  2. #2
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    so... hab jetzt folgendes festgestellt:
    wenn ich den empfänger(das einzelne UST-40R modul) an ein oszilloskop anschließe, dann tut sich da reichlich wenig. egal ob ich mit dem sender genau davor bin, oder weit weg. das teil schlägt einfach nicht aus. beim sender kann man aber wunderbar den 40KHz impuls sehen.
    woran liegt das jetzt??? empfängermodul kaputt??
    wenn ich das richtig sehe, dann erzeugt doch das empfängermodul eine spannung proportinal zur stärke des empfangenen signals, oder?

    Mfg

    Schoko
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  3. #3
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    Wenn gar nichts ankommt, dann ist das in der Tat eher wenig.
    Wie groß ist denn die Ampltude beim Sender?, und wie sieht die Kurvenform aus?

    Kanst Du die Frequenz variieren?

    Manfred

  4. #4
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    Hallo!

    bei start in geh ich mit einer amplitude von 5V rein. da VCC des NAND-gatters auch 5V sind, habe ich am sender ebenfalls eine amplitude von 5V.
    die kurvenfunktion ist ein rechteck, eben das, was beim AVR rauskommt. (12µS high, 12µS low)
    die frequenz kann ich variieren. habe mal testhalber ein 15Khz signal über den sender gesendet, und man hört eindeutig das piepsen. der sender ist also ok.
    wie gesagt, wenn ich den UST-40R ans oszilliskop anschließe (je eine klemme pro beinchen) dann zeigt das oszilloskop rein garnichts an. das dürfte doch eigentlich nicht sein, oder? selbst bei 15Khz müsste er doch (zumindest ein wenig) anschlagen, oder?

    MfG

    Schoko
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  5. #5
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    Speziell bei 40kHz (das geht vielleicht auch mt 12µs high, 13µs low) sollte etwas beim Empfänger ankommen.
    Die Frage nach der Kurvenform war so gemeint, ob die Belastung durch dem Wandler sichtbar ist.
    Wenn man etwas hören kann sollte aber auch der Anschluß des Senders richtig sein.
    Manfred

  6. #6
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    Kann man Sender und Empfänger nicht tauschen, sind die nicht identisch ?

  7. #7
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    hmm.... also vermute ich, dass der empfänger im eimer is, richtig?

    mfg

    schoko

    [EDIT]

    wenn ich den empfänger ans multimeter anschließe, und reinpuste (in den empfänger) dann schlägt das multimeter aus. also tut er doch.

    ist vielleicht das signal zu leise??

    mfg

    schoko
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  8. #8
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    Ich habe es auch einmal ausprobiert, wenn man auf den Wandler pustet dann schlägt ein Multimeter aus. Wenn man ins Multimeter pustet, dann bewegt sich der Wandler, (Reziprozität? ) er ist aber auch recht leicht.
    Die Wandler im Gehäuse gehen auch nicht so schnell kaputt.

    Wie ist das mit dem Oszilloskop? Man müßte ja beim Pusten und beim Beschallen auch etwas messen können.
    Manfred

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