Hier mal eine Übersicht über den Inhalt:
Ein fünfseitiger Brief von Arexx über unsere Aufgabe als Tester, einige Informationen zur Firma Arexx und zu guter Letzt eine Preisliste mit den vorläufigen Preisen. Ich werde später noch genau auflisten, was alles kosten soll.
Dann noch ein Flyer über Arexx Temperaturlogger, sowie über den Yeti selbst und seine Erweiterungsmodule, ein solider Pappkarton mit dem Bausatz und das erste Erweiterungsmodul, die Experimentierplatien + Stecker.
Ein Blick in diesen, viersprachig bedruckten Karton, der wohl die Verkaufsversion sein wird, zeigt eine CD-Rom mit der Software (Test-Version), auf der auch das Handbuch zu finden ist, eine Plastikschale mit den Servos, Batteriehaltern, einigen Kleinteilen und allen elektronischen Bauteilen, eine Plastiktüte mit den Gehäuseteilen, ein kleines Tütchen mit einem Potentiometer, einem Wannenstecker in Schneidklemmtechnik und 2 Widerstände, sowie eine weitere Tüte mit einem seriellen Anschlusskabel, einem Stromkabel, den Beinen, einigen Gewindestangen, einem Flachbandkabel und zum Schluss den Platinen für den Prozessor und den Infrarot-Seriell-Programmieradapter.
Die CD enthält eine grafisch ansprechende Html-Oberfläche, in der man sich in mehreren Sprachen zu den PDFs der Bauanleitung und Datenblättern sowie der Software klicken kann. Die Software besteht aus AVR-Studio 4, einem Flashtool für den Yeti, und dem Compiler WINAVR. Für Linux liegt ebenfalls ein Flashtool vor, andere Linux-Programme sind scheinbar noch nicht verlinkt.

Nach dem Aufbau blieben einige Teile übrig:
In der Bauanleitung sind 2 Widerstände mit 1% Toleranz, also Metallfilmwiderstände aufgelistet. Diese schienen dem Bausatz im nachhinein hinzugefügt worden zu sein, denn es blieben 2 Kohleschichtwiderstände übrig. Allerdings ist der eine Widerstand von der falschen größe.Ebenso lag auch ein falsches Potentiometer bei + das, mit dem richtigen wert.
In der Bauanleitung fiel mir auf, dass auf seite 34 und 35 die Richtung des Servos und die Löcher für den Schalter bzw die Ladebuchse in der Zeichnung vertauscht wurden, sodass ich den servo nochmal ausbauen musste.

Die Klettstreifen,die die Akkuhalter auf Position halten sollen haben einen kleinen Nachteil, das Klett ist stärker als der Kleber, somit habe ich bereits beim ersten Versuch die Klettstreifen in der Hand gehabt, auch mein guter Sekundenkleber half nichts.